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State of Decay 2: Keine Mikrotransaktionen und Cross-Plattform-Play bestätigt

Keine Mikrotransaktionen und Cross-Plattform-Play bestätigt

© Undead Labs / Microsoft

Wenn State of Decay 2 am 22. Mai 2018 für Xbox One und PC erscheint, wird es keine Echtgeldtranskationen beinhalten, wie Entwickler Undead Labs auf Discord (via DualShockers) bestätigt habe. Zwar werde man wie auch in anderen Spielen Zusatzinhalte (DLC) kaufen können, Beutekisten bzw. Loot Crates und ähnliches soll es aber nicht geben:


Bildquelle: DualShockers

Spekulationen über mögliche Mikrotransaktionen seien aufgekommen, nachdem man den vergleichsweise günstigen Verkaufspreis (29,99 Euro für die Standard Edtion) für den Xbox-Play-Anywhere-Titel bekannt gegeben hatte (wir berichteten). Zudem wurde bestätigt, dass der Online-Mehrspielermodus plattformübergreifende Partien zwischen PC- und Konsolenspielern unterstützen werde.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

28 Kommentare

  1. Peter__Piper hat geschrieben: 11.05.2018 16:33
    Veldrin hat geschrieben: 11.05.2018 16:30 Und Lootboxen werden in immer mehr Spielen kommen. Die Hemmschwelle diese zu integrieren ist gesunken, da sich gezeigt hat, dass man so schnell an das Geld der Spieler kommt ohne Aufwand.
    Vor allem, ohne viel Gegenwehr bei den Konsumenten.
    Das finde ich schon erschreckend. Das ist aber auch schade, dass damit so viel Geld gemacht wird. Spiele um die Booster und Seasonpass herumgebaut werden. Man bekommt immer häufiger Pay-to-play-Spiele im Free-to-Play-Gewand und zwar nicht der guten Sorte.

  2. MTA müssen möglichst viel Kohle einbringen. Nur dafür gibt es sie. Dafür müssen sie so attraktiv wie möglich wirken, ohne dass ein Shitstorm ausgelöst wird.
    Und wie attraktiv sie wirken, hängt nunmal auch vom Design des Spiels ab.
    Ich halte es also für extrem unwahrscheinlich, dass ein Spiel, welches MTA enthält, gänzlich ohne auch nur einen einzigen Gedanken daran und ohne jeden Einfluss entwickelt wurde.
    Würde ein Spiel völlig ohne jede Rücksicht auf später hinzukommende MTA entwickelt werden, riskiert der Publisher Geld liegen zu lassen. Und solche Fahrlässigkeit traue ich denen nicht zu.
    Von daher ist es umso trauriger, wie etabliert MTA sind, was dieses Beispiel hier auch unterstreicht.

  3. Bringt es für PC und ich schaue es mir mal an.
    Allerdings werden da sicher noch 1 - 2 Jährchen ins Land ziehen bevor das passiert.
    Und ich denke dann ist mein Interesse daran auch schon verflogen...

    Veldrin hat geschrieben: 11.05.2018 16:30 Und Lootboxen werden in immer mehr Spielen kommen. Die Hemmschwelle diese zu integrieren ist gesunken, da sich gezeigt hat, dass man so schnell an das Geld der Spieler kommt ohne Aufwand.
    Vor allem, ohne viel Gegenwehr bei den Konsumenten.

  4. Und Lootboxen werden in immer mehr Spielen kommen. Die Hemmschwelle diese zu integrieren ist gesunken, da sich gezeigt hat, dass man so schnell an das Geld der Spieler kommt ohne Aufwand.

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