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Suicide Squad: DCs Anti-Helden-Shooter meldet sich nach langer Funkstille zurück

Nach großer Verschiebung gibt es bald ein neues Lebenszeichen

Seit Monaten herrscht bei Suicide Squad: Kill the Justice League absolute Funkstille, obwohl der Release des Action-Spiels in nicht mehr allzu weiter Ferne liegt. Jetzt gibt es aber endlich wieder ein Lebenszeichen, denn schon bald wird Entwickler Rocksteady frische Informationen liefern.

Eigentlich sollte die Anti-Helden-Truppe aus dem DC-Comic-Universum bereits im Mai 2023 erscheinen sollen, allerdings verschob Warner Bros. Games kurzerhand den Release von Suicide Squad deutlich nach hinten. Die zusätzliche Entwicklungszeit, so die damalige Begründung, soll die „die bestmögliche Qualität“ des Spiels sicherstellen. Was daraus geworden ist, wird sich demnächst in einer Videoreihe offenbaren. 

Suicide Squad: DCs Anti-Helden-Shooter meldet sich nach langer Funkstille zurück

Nach großer Verschiebung gibt es bald ein neues Lebenszeichen



Suicide Squad: Kill the Justice League – Gameplay & Story wird vorgestellt

Wie Rocksteady und Warner Bros. Games über Twitter bekanntgeben, wird man schon ab Mittwoch, dem 15. November 2023, die neue Videoreihe Suicide Squad Insider starten. In dieser will man ausführlicher auf einzelne Aspekte des kommenden Third-Person-Shooters eingehen. Episode 1, schreiben die Macher weiter, wird sich vor allem mit dem Gameplay und der Story von Suicide Squad: Kill the Justice League auseinandersetzen.


Genauer gesagt wird das erste Video-Tagebuch um 18:00 Uhr deutscher Zeit auf dem YouTube-Kanal von Suicide Squad erscheinen. Wie umfangreich die Einblicke werden, geht aber aus der Ankündigung bislang nicht hervor. Es dürfte jedoch spannend bleiben, ob und wie sehr die Entwickler angesichts der harschen Kritik, die anlässlich des letzten Gameplay-Videos auf Rocksteady einprasselte, Anpassungen vorgenommen haben.

Bekannt ist bereits, dass in Suicide Squad: Kill the Justice League populäre Superhelden wie Super-Man oder Batman von Fiesling Brainiac einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und nun gar nicht mehr so freundlich sind. Die buntgemischte Truppe rund um Harley Quinn, Deadshot, King Shark und Captain Boomerang soll es jetzt richten und die einstige Heldenliga wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

An diesem Szenario dürfte sich trotz der Verschiebung nicht so viel geändert haben. Ob jedoch

Suicide Squad: Kill the Justice League weiterhin zwingend eine Online-Verbindung benötigt

, bleibt derweil abzuwarten.

Kommentare

2 Kommentare

  1. Ich hatte sogar mit dem Avenger-Spiel meinen Spaß, auch wenn der ganze GaaS-Mist es mir nicht einfach gemacht hat.
    Wenn Rocksteady die GaaS-Elemente runterdreht und es zu einem unterhaltsamen Singelplayerspiel macht, bin ich durchaus gewillt demhier eine Chanze zu geben. Immerhin legen sie den Schwerpunkt des ersten Videos auf Gameplay und (ganz wichtig) Story, was schonmal ein bisschen auf Einsicht seitens WB hoffen lässt.
    Das bisher gezeigte Gameplay fand ich persönlich sogar ganz in Ordnung. Die Befürchtung, dass der Schwerpunkt zu sehr auf Multiplayer, Grinding und zufallsgenerierten bunten Waffen liegt, haben mir viel mehr die Vorfreude genommen.

  2. Ich hoffe einfach, dass sie es sich nochmal anders überlegt haben und das Spiel nicht als Live Service Schmutz bringen, der es ja werden soll(te). Falls es so wird, bin ich definitiv raus. Rocksteady hat mit der Arkham Trilogie gezeigt, dass sie super Spiele in diesem Genre machen können, die hervorragend ohne Live Service auskommen.
    Edit: Wobei ein Third Person Shooter was anderes als die Arkham-Spiele ist. Ich ahne schlimmes… klingt nach einem Destiny im DC Universum. Ohje… :|

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