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Suicide Squad: Kill the Justice League: Rocksteady verschiebt Release auf 2023

Rocksteady verschiebt Release auf 2023

Fans der DC-Superhelden und -Bösewichte müssen noch etwas länger auf die Veröffentlichung von Suicide Squad: Kill the Justice League warten. Game Director Sefton Hill der Rocksteady Studios hat via Twitter offiziell bekannt gegeben, dass der Koop-Actiontitel nicht mehr in diesem Jahr erscheinen wird. Stattdessen plant man nun mit einem Release im Frühling 2023 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S und bestätigt damit die Gerüchte, die im Februar aufkamen (wir berichteten). Warum das Spiel mehr Entwicklungszeit benötigt, wurde abseits der üblichen Qualitäts-Floskel an dieser Stelle allerdings nicht verraten.


In der Welt von Suicide Squad: Kill the Justice League werdet ihr in die Rolle eines Mitglieds der berühmten Schurkengruppe schlüpfen. Zur Wahl stehen Harley Quinn, Captain Boomerang, King Shark und Deadshot. Euer Ziel ist es – optional gemeinsam mit drei weiteren Freunden im Koop-Modus – die gehirngewaschenen Helden der Justice League zu besiegen. Die Macher von Rocksteady sind vor allem durch die Arkham-Serie rund um Batman bekannt. Im Jahr 2015 ist hier mit Batman: Arkham Knight der letzte Teil erschienen. Ganz ohne DC-Spiel von Publisher Warner Bros. endet 2022 aber dennoch nicht. Gotham Knights – ebenfalls ein Koop-Titel – erscheint am 25. Oktober im Handel. Hier könnt ihr die Rollen von Nightwing, Batgirl, Red Hood und Robin übernehmen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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