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The Bard’s Tale 4: Barrows Deep – Brian Fargo möchte Interplay zurückkaufen; Ziel: mehr als zwei Mio. Verkäufe

Brian Fargo möchte Interplay bei großem Erfolg des Rollenspiels zurückkaufen

© InXile Entertainment / Deep Silver

Brian Fargo (CEO von inXile und Gründer von Interplay) hat ein sehr ambitioniertes „Stretch Goal“ für die PC-Version von The Bard’s Tale 4: Barrows Deep via Twitter ausgeschrieben.

Demnach möchte Fargo einen Versuch starten, Interplay inkl. sämtlicher noch verbliebenen Marken/Franchises zurückzukaufen. Er schätzt, dass dafür ungefähr zwei Millionen Verkäufe von The Bard’s Tale 4 in den ersten 18 Monaten nötig sein werden. Zu den Marken, die sich noch im Besitz von Interplay befinden, gehören u. a. Dragon Wars, Earthworm Jim, Sacrifice und Kingpin.


The Bard’s Tale 4: Barrows Deep erscheint am 18. September 2018 für den PC. Termine für PS4 und Xbox One stehen noch nicht fest, aber die Konsolenversionen werden vermutlich erst nächstes Jahr veröffentlicht.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

11 Kommentare

  1. Caparino hat geschrieben: 18.09.2018 23:06 Wäre es nicht sinnvoller einzelne Marken zu Kaufen bzw. neue zu erschaffen?
    Das einzige wevolle was sie hatten war im Grunde ihre Fallout Lizenz die an Bethesda verkauft wurde.
    Weiss zwar nicht wie aktuell Wikipedia ist, aber kann sein das Interplay noch die Rechte an ein Fallout MMO hat?
    Fargo will nach WL3 eh abtreten. Ich glaub der Interplay-Kauf ist einfach nur ein träumerischer Wunschgedanke von ihm.

  2. Nachdem ich nun am eigenen Leibe erfahren durfte, welch dahingeschluderter nicht optimierter Dreck dieses Spiel ist, würde ich lieber meine Seele an EA verkaufen als zu hoffen, dass er damit 2 Mio. verkauft.

  3. Wäre es nicht sinnvoller einzelne Marken zu Kaufen bzw. neue zu erschaffen?
    Das einzige wevolle was sie hatten war im Grunde ihre Fallout Lizenz die an Bethesda verkauft wurde.
    Weiss zwar nicht wie aktuell Wikipedia ist, aber kann sein das Interplay noch die Rechte an ein Fallout MMO hat?

  4. Hab ich das richtig verstanden - wenn wir 2.000.000 Einheiten in 18 Monaten tatsächlich kaufen, dann wird er "versuchen" Interplay zu kaufen? So nach dem Motto: "Kann ich Interplay kaufen?" - "Ne!" - "Ok. Ich habs versucht."
    Wenn einem was daran liegt und man das ernst meint, dann hätte man erst Verkaufsgespräche führen sollen und diese dann als nachvollziehbares Ziel anpreisen sollen. So ist das nicht mehr als eine Worthülle als Hypemotor.

  5. Kajetan hat geschrieben: 18.09.2018 11:08
    Todesglubsch hat geschrieben: 18.09.2018 11:07 Ich glaube das "ambitioniert" bezog sich eher auf die zwei Millionen Bard's Tale die den Besitzer wechseln müssen. Kickstarter-Backer zählen da ja bestimmt nicht mit rein. :D
    Ok. Ja, das klingt ambitioniert, stimmt :)
    Todesglubsch hat es korrekt erkannt, Kajetan. Ich bezog mich tatsächlich auf die zu verkaufenden 2 Millionen Einheiten. :)

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