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The Last Remnant: Verkauf der PC-Version wird eingestellt

Verkauf der PC-Version wird am 4. September eingestellt

© Square Enix / Square Enix / Koch Media

The Last Remnant

wird bald nicht mehr auf PC erhältlich sein. Square Enix verkündete via Steam, dass sie den digitalen und physischen Vertrieb des Rollenspiels einstellen werden. Ab dem 4. September 2018 um ungefähr 17 Uhr wird man die PC-Fassung von The Last Remnant nicht mehr kaufen können. Besitzer des Spiels können es auch danach noch weiter runterladen und spielen. Gründe für die Einstellung des Verkaufs wurden nicht genannt.

Unseren Test (PC und Xbox 360) findet ihr hier: Mit The Last Remnant wollte Square Enix in besonderem Maße auf die Bedürfnisse von Spielern aus dem Westen eingehen. Nein, keine aufwändige Lokalisierung, Verpackung oder PAL-Anpassung. Vielmehr sollten Charakterdesign, Story und Präsentation für westliche Augen und Ohren vertrauter, weniger exotisch wirken. Das ist den Japanern auch teilweise gelungen, aber ist das auch ein Grund zur Freude?

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

28 Kommentare

  1. Ultimatix hat geschrieben: 26.08.2018 21:21
    Das ist das Problem bei manchen J-RPGs die es mit dem Schwierigkeitsgrad übertreiben. Die Shin Megami Tensei Digital Devil Saga Reihe ist dafür das beste Beispiel. Ohne Guide kommt man da nicht weit.
    Da hab ich beide Teile ohne Guide durchgespielt.
    Das einzig Schwere an den Teilen ist das SMT-übliche Kampfsystem mit Schwächen. Sobald man das durchschaut hat, dann... naja, isses immer noch schwer.
    Aber es ist normal schwer, d.h. etwas grinden, und dann schaffst du es irgendwann.
    Bei Last Remnant hingegen, hat jedes Level den du ergrindet hast, das spätere Spiel um ein vielfaches schwerer gemacht. Das kannste nicht vergleichen.

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 25.08.2018 13:07
    Was mich am Spiel übrigens gestört hat:
    Für die Charakterentwicklung brauchte man nen Guide,
    Das ist das Problem bei manchen J-RPGs die es mit dem Schwierigkeitsgrad übertreiben. Die Shin Megami Tensei Digital Devil Saga Reihe ist dafür das beste Beispiel. Ohne Guide kommt man da nicht weit.

  3. Hach Oblivion.
    Auf normalem Schwierigkeitsgrad für mich nicht zu schaffen, wenn ich auch mal solche Sachen wie laufen und springen gelevelt hab. Weil die Gegner eben gleichzeitig nur Kampf gelevelt haben. Und Rüstung.

  4. Ach ja, Oblivion. Das Game, wo irgendwann einfache Straßenräuber mit der besten Rüstung im Spiel herumgelaufen sind, wenn der Spieler ein gewisses Level hatte. :mrgreen:
    Mitlevelnde Gegner sind doch echt eine absolute Bankrotterklärung eines Spieledesigners. Da fehlt mir komplett das Gefühl, mich weiterentwickelt zu haben. Ich mag es eher so wie bei Gothic und Co. Am Anfang bekommt man in 90% der Gebiete nur aufs Maul, aber mit jedem Level Up wird man merkbar stärker und kann Stück für Stück weiter vordringen. DAS ist für mich Rollenspiel.

  5. Es heißt dieses Spiel wurde für den Westen gemacht. Soll man das nun als Kompliment ansehen, da sie uns so viel zugetraut haben oder sind wir(der Westen) einfach nur zu dumm für sowas und die Japaner haben und überschätzt

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