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The Medium: Psycho-Horror in zwei Realitäten

Psycho-Horror in zwei gleichzeitig gerenderten Realitäten

© Bloober Team / Bloober Team / Koch Media

Im Rahmen der Xbox Games Showcase hat Bloober Team (Blair Witch, Observer, Layers of Fear) auch neues Material aus The Medium gezeigt. Erstmalig war das „Dual-Reality-Gameplay“ zu sehen. Die Spieler können jederzeit zwischen zwei Realitäten wechseln, die gleichzeitig gerendert werden (keine Ladezeiten). Neben der physischen Welt wird man auch die Geisterwelt im Körper des Mediums Marianne erkunden, die von Visionen heimgesucht wird.

„Während des gesamten Trailers werden Mariannes Bewegungen durch beide Welten mit einem einzigen Analogstick gesteuert, wobei sie verschiedene Interaktionen zwischen den einzelnen Welten nutzt, um Rätsel zu lösen und verschiedene Pfade zu erkunden. Die Zuschauer bekommen auch einen ersten Eindruck davon, dass Marianne in der Geisterwelt andere Fähigkeiten hat als die Marianne in der realen Welt, einschließlich sogenannter außerkörperlicher Erfahrungen“, schreiben die Entwickler in der Pressemitteilung.

Das Psycho-Horrorspiel aus der Verfolgerperspektive wird für PC via Steam und Xbox Series X erscheinen. Als Komponisten für den Soundtrack sind Akira Yamaoka (Silent Hill) und Arkadiusz Reikowski (Bloober Team) dabei.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

6 Kommentare

  1. "Die Spieler können jederzeit zwischen zwei Realitäten wechseln, die gleichzeitig gerendert werden (keine Ladezeiten)"
    Aber ist das denn etwas so besonderes? Letztendlich sieht es im Trailer aus, als würden über die selbe Levelarchitektur einfach andere Texturen gelegt, "Hindernisse" wie Möbel o.Ä. stehen weiterhin an den selben Stellen, sehen nur anders aus. Wäre schon irgendwie merkwürdig, wenn da Ladezeiten durch entstehen würden.
    In Titanfall 2 (2016) gibt es auch Szenen in denen man per Knopfdruck und ebenso ohne Ladezeiten durch unterschiedliche Versionen des selben Levels reist um voran zu kommen, da wurde das nicht so "angepriesen".

  2. Vor allem die Semi-statische Kamera gefällt mir bisher gut. Bin zwar immer noch etwas skeptisch, ob das in modernen Spielen mittlerweile noch funktionieren kann, aber das Gesehene stimmt mich schon positiver.

  3. Bloober Team hat mich mit ihren Spielen bis jetzt immer irgendwie abgeholt. Wenn die mal zu den Xbox Studios wechseln und mehr Geld haben, könnte was richtig grosses entstehen.
    Für das schmale Budget mal wieder beeindruckend. Die Atmosphäre dürfte richtig geil werden.

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