-Fans aufgepasst: Mit Meta Quest+ gibt es jetzt einen brandneuen Abo-Service, der euch als Mitglied Zugang zu den „besten Titeln“ auf den Virtual Reality-Plattformen des Facebook-Konzerns verspricht. PlayStation Plus
Mag der Bezahldienst zunächst möglicherweise an den Xbox Game Pass oder das
Meta Quest+: Gleich zwei „handverlesene VR-Titel“ jeden Monat abstauben
Anders als mit einer Mitgliedschaft bei Microsoft oder Sony, steht euch mit Meta Quest+ keine schier unbegrenzte digitale Spielebibliothek zur Auswahl. Stattdessen bekommt ihr als Abonnent Zugriff auf zwei „handverlesene VR-Titel“, die auf einer Auswahl der „größten Hits, versteckten Perlen und Klassikern“ aus dem Quest-Katalog beruhen sollen. Pistol Whip Mothergunship: Forge
Meta Quest+ ist sowohl für Quest 2- als auch Quest Pro-Besitzer verfügbar und soll 7,99 US-Dollar pro Monat beziehungsweise 59,99 US-Dollar jährlich kosten. In Deutschland beläuft sich der Preis für das Abonnement auf 8,99 Euro monatlich – für ein ganzes Jahr zahlt ihr 69,99 Euro, was Meta zufolge eine Ersparnis von 37 Prozent darstellt. Wer sich noch unsicher ist, soll im Rahmen eines Probeabonnements aber auch für einen Euro reinschnuppern können, vorausgesetzt, ihr meldet euch noch vor dem 31. Juli für den neuen Service an.
Bei den ersten beiden Spielen, die ihr mit Meta Quest+ angeboten bekommt, handelt es sich um Cloudhead Games‘ Rhythmus-FPS
Einmal abgeholt, könnt ihr alle bisherigen und künftigen Titel spielen, solange eure Mitgliedschaft bei Meta Quest+ läuft. Jene könnt ihr jederzeit kündigen, wobei ihr den Zugriff zeitweise verliert, aber wiederherstellt, solltet ihr euch für eine Weiterführung des Abonnements zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.
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Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
joa, lass ma' nich' machen
bei 2 Titeln pro Monat hätte man nach dem ersten Viertel Jahr aber auch die creme de la creme erlebt und bekommt dann nur noch den Leistungskurs Schwachsinn serviert
abseits davon scheint mir Meta in letzter Zeit irgendwie in der Versenkung zu verschwinden (oh nein, wie traurig)
Warum kostet das in Deutschland (Europa) wohl mehr?