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Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr: Server-Probleme, Fortschritt zurückgesetzt und ein Ingame-Begleiter

Server-Probleme, Fortschritt zurückgesetzt und ein Ingame-Begleiter

© NeocoreGames / NeocoreGames / Games Workshop / Bigben Interactive (Konsolen)

Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr

hat gestern die Early-Access-Phase auf dem PC hinter sich gelassen und wenig später gingen die Server des Action-Rollenspiels in die Knie, was das Spielen unmöglich machte, da eine dauerhafte Online-Verbindung erfolderlich ist. Laut NeocoreGames waren einfach zu viele Spieler aktiv.

Im
Statement heißt es: „Zuerst einmal entschuldigen wir uns für die Serverprobleme. Es war eine Kombination aus komplexen Problemen, aber es war vor allem der globale Chat, der die Server überlastet hat. Wir haben den globalen Chat vorübergehend deaktiviert, um dieses Problem zu lösen, so dass jeder zumindest spielen kann (Party-Chat, etc. wird weiterhin funktionieren). Natürlich ist dies nur eine temporäre Lösung – ein vollständiges Update, das das Problem vollständig löst, ist in Entwicklung. Um maximale Systemsicherheit zu gewährleisten, mussten wir den Fortschritt des Accounts komplett von den Servern löschen. Wir hatten das Gefühl, dass dies kein großes Opfer ist, da die meisten Leute nur für eine kurze Zeit spielen konnten, bevor das Problem auftrat.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

15 Kommentare

  1. Eisenherz hat geschrieben: 06.06.2018 16:58 Diese Schmink-Sternchen mit ihren Millionen an Followern können ja unterm Strich ... nix.
    Doch. Millionen von Followern lange genug binden, um ordentlich Asche machen zu können. Ich kann das nicht, selbst wenn ich es wollte.

  2. Nicht ganz Bibis Beautypalace, aber nah dran. :Häschen:
    Wobei Frau Keop wenigstens noch richtig singen kann und als Synchronsprecherin arbeitet. Diese Schmink-Sternchen mit ihren Millionen an Followern können ja unterm Strich ... nix.

  3. jau wenn man Sätze durch verschiedene Sprachübersetzer jagt, bei der Wörter verschiedene oder mehrere Bedeutungen haben, dann kommt Mist bei raus. *breakingnews* und so Videos bekommen 600k Views. Den Leuten im Internet muss extrem langweilig sein.
    Und die Alte sieht aus als würde sie morgens den Kopf in den Schminkkoffer halten.

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