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Warhammer 40.000: Shootas, Blood & Teef – Run-&-Gun-Action der „Guns, Gore & Cannoli“-Macher angekündigt

Run-&-Gun-Action der „Guns, Gore & Cannoli“-Macher angekündigt

Mit Warhammer 40.000: Shootas, Blood & Teef haben die belgischen Entwickler Rogueside (Guns, Gore & Cannoli) einen 2D-Plattformer im Universum von Warhammer 40k angekündigt, der 2022 für PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X|S und Nintendo Switch erscheinen soll. Auf Steam kann man die auch kooperativ und kompetitiv spielbare Run’n’Gun-Action bereits auf die Wunschliste setzen. In der Spielbeschreibung heißt es: „Die Orks, eine wilde Rasse, gemeinhin als die ‚Grüne Flut‘ bekannt, fegen in rasenden Kreuzzügen, den Waaagh!, mit unvergleichlicher Gewalt über die Sterne. Sie sind wild, brutal und grob und übertreffen alle anderen Rassen, die ihren Weg der Zerstörung kreuzen.

Werde zur Speerspitze einer Ork-Invasion, während du dir deinen Weg durch die Schwarmstadt Luteus Prime bahnst, um deinen Haar-Squig zurückzuholen und Rache am Kriegsführer zu nehmen! Vielleicht wirst du auf deinem Weg zum Waaaghboss eines WAAAGH! Nur die Stärksten überleben, und noch nie hat diese brutale Selektion so viel Spaß bereitet! Es gibt nie genug Dakka! Zerstöre deine Feinde mit einem großen Arsenal an Waffen und lass den Regen der Zerstörung auf sie niederregnen. Keiner kann sich dir in den Weg stellen! Massive Explosionen und fliegende Körperteile haben noch nie so viel Spaß bereitet!

WAAAGH! Spüre, wie sich Emotionen und Gewalt aufstauen, bis sie in Form von Kugelhageln ausbrechen! Gewalt erzeugt Gewalt, denn die massive Zerstörung, die du verursachst, baut sich zu einem unaufhaltsamen WAAAGH! auf! Orks sind nämlich für zwei Dinge gemacht: Für den Kampf … und für den Sieg! Orks zusammen stark! Schnapp dir deine Freunde und nehmt es gemeinsam mit den Streitkräften des Astra Militarum, den Symbiontenkulten und den Space Marines auf. Oder schlage ihnen stattdessen den Schädel ein und zeige, wer der wildeste Ork im Clan ist!“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



Kommentare

18 Kommentare

  1. @Kajetan: Hehe, Martyrs wollte ich auch gerne gut finden, aber das war noch schlechter als Chaosbane, fand ich.
    Ich meine hier Spielmechaniken.
    Ich find das immer interessant, wenn Leute Spiele wegen der Stories oder der Atmos hauptsaechlich spielen, weil das fuer mich absolut zweitrangig ist. Gute Stories in Spielen... da faellt mir kaum was ein, vielleicht eine handvoll. Fuer gute Stories lese ich eher Buecher, oder schau den ein oder anderen Film. Es gibt einige wenige Spiele, die sich wie ein guter Film anfuehlen, und noch viel weniger, die wie ein gutes Buch sind.
    Spiele sind daher fuer mich wegen ihrer einzigartigen Grundeigenschaft der Spielmechaniken viel wichtiger. Spielmechanik hat man beim Film oder beim Lesen so gut wie gar nicht, das gibts nur beim Spiel. Und wenns da noch ne gute Story gibt oder ne gut umgesetzte, glaubhafte Atmo, okey cool, dann ist das fuer mich eher ein Bonus, aber nichts was ich unbedingt erwarten wuerde, oder warum ich Spiele spiele.
    Aber jeder ist halt anders, und deshalb auch interessant wie unterschiedlich jeder funktioniert :)
    Achso und Deathwing, das musste im coop mit Kumpels spielen. Alleine ist das richtig doof. :)

  2. Ich spiele Martyr gerade und es macht schon Spass, ich könnte allerdings auf das umfangreiche Ausrüsten des Chars verzichten. Die hätten einfach einen Twinstick Shooter draus machen sollen aber dennoch ich spiels durch. Ein total Ausfall ist es nicht.

  3. Kido hat geschrieben: 04.06.2021 15:31 Echt? Du hast Mordheim wegen der Atmo gezockt? :)
    Jepp. Bei Warhammer-Spielen bin ich vergleichsweise anspruchlos, was das Gameplay betrifft. Ich habe wirklich nix gegen gutes Gameplay, ganz im Gegenteil, aber es stört mich auch nicht, wenn es nur belanglos vor sich hin dudelt.
    Nur nerven darf es nicht. Deswegen sagte ich ja vorhin, dass ich für Deathwing und Battlefleet zu blöde bin, denn da scheitere ich am Ende der ersten Mission, bzw. Ende des Tutorials (!!!!!!), ohne bis heute begriffen zu haben, was ich hier eigentlich falsch mache. So dermaßen intransparente und vernagelte Titel habe ich selten zuvor gespielt. Und weil das nächste bessere Spiel nur einen Mausklick entfernt ist ,,, byebye, auf Nimmerwiedersehen! Was halt schade ist, denn gerade bei Deathwing tropft die Atmo nur so aus dem Bildschirm. Der helle Wahnsinn!!!
    Egal, Refund und wech damit. Deswegen stören mich auch die diversen Totalausfälle wie Warhammer Quest oder Martyr nicht. Angespielt, herzlich gelacht (oder im Falle Martyrs augenrollend deinstalliert) und refunded. Ich bin da auch nicht mehr sauer. Maximal nur etwas betrübt, wenn ein Entwickler das Setting unglaublich gut umsetzt, dann aber auf so Furzideen wie Dauer-Online auch für die SP-Kampagne kommt. Ja, Neocore, Euch Vollhonks meine ich!!!!

  4. Echt? Du hast Mordheim wegen der Atmo gezockt? :)
    Also ich fand das eher wegen den ziemlich coolen Spielmechaniken und dem doch herausfordernden Schwierigkeitsgrad und der harten Konsequenzen wenn man eine Figur verliert ziemlich cool.
    Und wenn bei Necromunda die Gegner solche komischen, wahnwitzigen moves machen, dann zerstoert das doch eher die Atmo? (Oder vielleicht auch nicht, evtl. erwartet man solch chaotisches Ki-Verhalten auch von Necromunda-Punks :) )

  5. Kido hat geschrieben: 04.06.2021 15:02 @Kajetan: Ich mag Mordheim auch sehr, habe selber Necromunda noch nicht, aber Freunde von mir. Die KI soll wirklich mit das schlimmste am Spiel sein, so schlimm, dass es kaum Herausforderungen gibt, weil die sich sogar selbst in die Luft sprengen und voellig unsinnige moves machen (kommen auf dich zugelaufen und anstelle anzugreifen laufen sie auf ihren Startpunkt zurueck und beenden ihren Zug). Mordheim war da ja schon recht spannend.
    Ausserdem soll das leveln viel weniger interessant sein, als in Mordheim. Man hat nur 5 (?) Figuren, schaltet keine coolen Helden und Monster frei. Skills und Ausruestung alles sehr beschraenkt. Die Fraktionen sollen alle sehr aehnlich sein... Also ich hatte mich auch gefreut auf Necromunda, aber wegen der Sachen hab ichs mir bisher auch noch nicht geholt und sieht irgendwie nicht so aus, als ob sich das verbessert, leider.
    Das stört mich nicht. Bei solchen Spielen geht es mir in erster Linie um die Atmo. Das spiele ich nicht wegen der Herausforderung (dafür habe ich anderen Kram), hier darf das Gameplay gerne in den Hintergrund treten und solanges nicht durch massive Klopper stört, habe ich damit kein Problem.
    Und weil du Chaosbane erwaehnst. Das hab ich gespielt. Macht 10h lang einigermassen Spass, dann ist man durch die Kampagne durch und das Endgame ist megalangweilig. Kannste vielleicht noch einen zweiten Character durch die Kampagne spielen, aber dafuer hats dann bei mir nicht gereicht. Spielmechaniken alle super simpel, Gegner und Umgebungen wiederholen sich. Die handvoll Bosskaempfe sind ganz cool. Aber jo, wuerd ich wirklich nur im sale empfehlen und am besten keine Erwartungen haben.
    Was heute als Endgame gilt, ist für mich oft nur sinnlose Beschäftigungstherapie und Hochzählen von Werten in einer Datenbank. Wenn die Kampagne durch ist, ist auch gut und wenn es mich dann wieder packt, spiele ich die Kampagne mit einem anderen Charakter durch. Oder auch nicht, mache mir da selbst...

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