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World War Z – Trailer: Überblick über die Koop-Kampagne

Trailer: Überblick über die Koop-Kampagne

© Saber Interactive / Paramount / Mad Dog Games / Saber Interactive / Focus Entertainment

Saber Interactive und Focus Home Interactive geben im folgenden Trailer einen Überblick über World War Z. Die Koop-Kampagne von WWZ erstreckt sich über vier Episoden in New York, Jerusalem, Moskau und Tokio. Jede Episode ist in drei Kapitel unterteilt.

Creative Director Oliver Hollis-Leick erklärt, dass jeder Spieldurchgang anders sein soll, da sich die Computerintelligenz dem spielenden Team anpasst. Bei vorsichtiger Spielweise erscheinen weniger Zombies. „Schwächere Teams“ sollen vor großen Zombiewellen mit zusätzlicher Ausrüstung (zum Beispiel Selbstschussanlagen) unterstützt werden.

Das kooperative „Vier-Spieler-gegen-hunderte-Zombies-Actionspiel“ basiert lose auf dem gleichnamigen Kinofilm aus dem Jahr 2013 und erscheint am 16. April 2019 für PC (Epic Games Store), PS4 und Xbox One.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

1 Kommentare

  1. Was im Film funktioniert, mag im Spiel leider niemals funktionieren.
    Reicht schon, wenn man sich dieses Gameplay Video ansieht:

    In einem Film funktioniert es einfach sehr gut, Massen an Zombies auf den Hauptcharakter loszulassen. In einem Videospiel mit der gleichen Mechanik merkt man allerdings ziemlich schnell, warum so etwas nicht funktionieren kann. Es kommt einfach zu keiner Zeit irgendwie Spannung auf. Ich kann es einfach schlecht erklären, schaut euch einfach das Video an. Ich meine, dass es ja auch an der Reihenfolge des Gameplays liegt:
    Laufen, stehenbleiben, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen, nachladen, schießen!
    In anderen Shootern heißt es durch die kleinere Gegnermasse meist hingegen:
    Laufen, stehenbleiben, schießen, nachladen, laufen, stehenbleiben, schießen, nachladen, laufen, stehenbleiben, schießen, nachladen!
    Hinsichtlich ist dies natürlich viel dynamischer, weil man sich öfters bewegt. In World War Z hingegen bleibt man wirklich meist einfach nur stehen und ballert um sich, da es einfach zu viele Gegner sind. Hört sich verdammt cool an auf dem Papier, aber als Shooter funktioniert das nicht. Ich kann mir schon ziemlich gut vorstellen, dass dies schnell langweilig werden könnte, wenn keine wirkliche Dynamik vorhanden ist. Aber das Video ist ja auch schon älter, könnte mich auch sehr täuschen hier.

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