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Hello Neighbor (Action-Adventure) – Bye-bye!

Ich habe Hello Neighbor nicht zu Ende gespielt – nicht einmal ansatzweise. Denn nach einigen Stunden frustrierten Umherirrens war mein Ärger über die schlechten Rätsel, einen ebenso durchschaubaren wie nervtötenden KI-Gegner sowie die schrecklich schwammige Steuerung dermaßen groß, dass ich einfach keine Lust mehr hatte. Und nur um die geht es im Test eines Videospiels. Dabei fing alles so gut an…

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Invector (Musik & Party) – Hey Brother, Wake Me Up

Auf der E3 oder der Paris Games Week hat das unscheinbar betitelte Invector bei Sony immer wieder eine Rolle gespielt, wenn es um Indie-Projekte geht. Das kommt auch nicht ganz von ungefähr, kann das Rhythmus-Spiel doch auf die Unterstützung von Erfolgs-DJ Avicii setzen, dessen Songs hier als Grundlage dienen. Ob das grob auf dem Smartphone-Tipper Avicii|Gravity beruhende Invector mit der Musikkonkurrenz wie Amplitude oder Hatsune Miku mithalten kann, verraten wir im Test.

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No Man’s Sky (Survival & Crafting) – Abenteuer ohne Grenzen?

Als No Man’s Sky 2013 bei den Video Game Awards zum ersten Mal gezeigt wurde, war das Staunen nicht nur in der Spielewelt groß, auch Steven Spielberg wurde neugierig: Immerhin ließ das kleine Team von Hello Games (Joe Danger) eine futuristische Vision lebendig werden – die Entdeckung eines Universums mit nahtlosen Übergängen von der Planetenoberfläche ins Weltall! All das prozedural generiert, inklusive Erkundung, Ökosystem, Handel und Kampf. Nach drei Jahren ist das große Projekt endlich realisiert und vorerst auf PlayStation 4, dann ab 12. August auch auf dem PC spielbar. Kann es den hohen Erwartungen gerecht werden?

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Joe Danger Infinity (Plattformer) – Joe Danger Infinity

Die Stunt-Racer erobern das iPad. Noch vor dem ersten mobilen Trials-Ableger hat Hello Games den zweiten iOS-Teil seines Motorrad-Plattformers Joe Danger veröffentlicht. Diesmal ist seine bunte Bilderbuchwelt in Gefahr: Überall haben sich fiese kleine Mikrotransaktionen eingenistet. Herrscht trotzdem wieder Suchtgefahr?

Warum nur, Joe? Warum verfällst ausgerechnet du der Versuchung der nervigen kleinen Mikrotransaktionen? Die Serie stand bislang für kompromisslos auf den Spielspaß zugeschnittenen Arcade-Spaß. Das ist jetzt vorbei, denn an allen Ecken und Enden werden dem Spieler Münzen und Booster-Pakete aufgedrängt. Zum Glück greift das käufliche Doping nur leicht in den Wettbewerb ein: Wer sich nicht beirren lässt, kann sich fast alles relativ schnell durch seine Leistungen freispielen – trotzdem nervt die Verwässerung! Davon abgesehen fesselt die Punktejagd fast genau so stark wie der Vorgänger. Die einfache Steuerung wurde vorbildlich auf den Touchscreen zugeschnitten, der Schwierigkeitsgrad steigt sanft und der Umfang ist üppig. Außerdem quillt das Spiel wieder über vor lustig designten Figuren und Hintergründen. Wer mit dem kleinen Pay-to-win-Dämpfer leben kann, bekommt wieder einen motivierenden Arcade-Raser – für eine Gold-Wertung reicht es diesmal aber nicht.

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Dance Central 3 (Musik & Party) – Dance Central 3

Kinect ist nicht genau? Kinect lagt? Nicht, wenn es nach Harmonix geht! Die Musikspiel-Spezialisten haben mit Dance Central zum Start gezeigt, dass Kinect funktioniert, wenn man es richtig unterstützt. Mit Teil 2 haben sie diese These untermauert. Jetzt steht Dance Central 3 in den Startlöchern und möchte beweisen, dass Tanzmatten endgültig der Vergangenheit angehören.

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Might & Magic Heroes 6 (Taktik & Strategie) – Might & Magic Heroes 6

Heroes of Might & Magic V erschien vor über fünf Jahren und daher wird es nach zwei Add-ons und einigen King’s Bounty-Ausflügen mal wieder Zeit für einen Nachfolger, der neuerdings auf den Namen Might & Magic: Heroes VI hört. Startnummer Sechs, die diesmal von Black Hole Entertainment stammt, reiht sich vortrefflich in die Serie ein und bietet einen Umfang, aus dem man locker mindestens zwei Spiele hätte machen können. Doch dafür hapert es an anderer Stelle …

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Shadows of the Damned (Action-Adventure) – Shadows of the Damned

Während sich fast alle Publisher bemühen, mit ihren Spielen die größtmögliche Masse zu erreichen, schert ausgerechnet eine der Branchengrößen aus und serviert ein ebenso abgefahrenes wie brutales Abenteuer. Nachdem EA bereits mit Alice den Abgrund des Wahnsinns ausgelotet hat, geht man mit Shadows of the Damned noch einen Schritt weiter. Hier kredenzt man eine schaurige Pop-Kultur-Lovestory mit sprechenden Totenschädeln und so viel Blut, dass selbst Clive Barker schwindelig werden dürfte.

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Joe Danger (Plattformer) – Joe Danger

Fast wäre er im E3-Trubel untergegangen: Joe Danger ist zwar schon seit ein paar Wochen auf dem PSN erhältlich – trotzdem wollen wir das launige Jump’n’Run nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Frei nach dem Motto „Besser spät als nie“ haben wir uns also doch noch auf die Rennstrecke begeben. Wer sich schon einmal die Zähne an Trials HD <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=366043′)“> ausgebissen hat, kennt das Prinzip: Ein Mann und sein Motorrad mogeln sich mit halsbrecherischen Verrenkungen durch jede Menge fieser Hindernisse.

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Rock Band 2 (Musik & Party) – Rock Band 2

Das Warten auf Titel der Rock Band-Serie scheint zur Tradition für PlayStation 3-Musiker zu werden. Nachdem man bereits auf den ersten Teil deutlich länger warten musste als die 360-Fraktion, wurde auch bei Rock Band 2 der Termin immer wieder verschoben. Doch jetzt dürfen auch die Sony-Rocker in die Saiten greifen sowie Drums und Gehörgänge von Freunden und Nachbarn malträtieren.

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Rock Band 2 (Musik & Party) – Rock Band 2

Vor gut einem halben Jahr brannte die Spielerseele lichterloh: Denn EAs Rock Band erschien nicht nur mit deutlicher Verspätung, sondern wurde im Vergleich zu den USA nur losgelöst vom Instrumentenpack angeboten. Die dadurch entstandene Diskussion hat die eigentliche Qualität des Rhythmus-Titels beinahe in den Hintergrund gerückt. Das sollte mit Rock Band 2 nicht mehr passieren, so dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können: Die Unterschiede zum Vorgänger und das Duell mit dem zeitgleich erscheinenden Guitar Hero World Tour.