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Black Sails – Das Geisterschiff (Adventure) – Black Sails – Das Geisterschiff

Deck 13 wagt den Schritt ins Horror-Genre: Nach den Comedy-Adventures Ankh <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11717′)“> und Jack Keane <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9051′)“> haben die Frankfurter einen spielbaren Thriller im Programm. Black Sails nennt sich das Abenteuer und der deutsche Untertitel »Das Geisterschiff« gibt einen guten Vorgeschmack darauf, was mich erwartet: Eine junge Frau, ein verlassenes Schiff, unheimliche Notizen über seltsame Experimente – all das erinnert mich sofort an Daedalics experimentelles Grusel-Adventure Experience 112 <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9190′)“>. Black Sails versetzt mich allerdings noch etwas weiter in die Vergangenheit als der Konkurrenztitel aus Frankreich.

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • beklemmende Atmosphäre
  • subtile Schockmomente
  • glaubwürdige, geheimnisvolle Charaktere
  • ausgefeilte, sehr logische Rätsel…
  • viel Interpretationsspielraum
  • cineastische Kameraführung in den Cutscenes
  • außergewöhnlich gute Synchronisation
  • stimmungsvoller Thriller-Soundtrack
  • realistische Schiffskulisse
  • viele liebevolle Details
  • einfache Bedienung
  • ausgeklügelte Menüführung
  • alternative Ausgänge des Abenteuers
  • knarrende Holzbohlen und heulender Wind

Gefällt mir nicht

  • nur rund sechs Stunden kurz
  • für Hardcore
  • Knobler deutlich zu einfach
  • unruhige Kamera erschwert Orientierung
  • …aber keine frischen Ideen im Rätseldesign
  • etwas dröger Einstieg
  • Figuren versinken ab und zu im Holzboden
  • manche Objekte lassen sich schwer anklicken
Kommentare

23 Kommentare

  1. Moin,
    war ganz witzig, wenn auch etwas kurz.
    Hat mich stark an Geheimakte Tunguska erinnert, vom Spielprinzip her.
    Die Atmosphäre war super, die Grafik hat auch gut gepasst.
    Ab und an hat die Kamerasteuerung etwas genervt.
    Die Rätsel werden zum Ende hin etwas knackiger, man kommt zwar drauf aber ist schon bisschen was zum Nachdenken meiner Meinung nach.
    Alles in Allem ein gutes und solides Spiel, das, wie gesagt, zwar etwas kurz ausfällt, aber durchaus Spass macht und sich auf jeden Fall lohnt.

  2. Mindflare hat geschrieben:Ich habe jetzt mal die Demo (an)gespielt. Leider muss ich sagen, dass mich in der kurzen Zeit die Kameraführung schon sehr genervt hat. Dass in der Demo die Gamma-Korrektur nicht funktionierte half der Übersicht zusätzlich nicht wirklich.
    Ansonsten scheint es ja wirlich schn gestaltet zu sein. Besonders der Soundtrack hat es mir angetan. Ich werd's mir mal aus der Grabbelkiste holen. Für mehr ist der Frust über die Steuerung/Kamera zu groß.
    Ich glaube, die einzige Stelle, an der ich wirklich etwas länger saß, resultierte aus einem Hotspot, den ich zunächst nicht fand, weil die Perspektive so ungünstig war.
    Schade eigentlich, denn an sich war es schon unterhaltsam.

  3. Ich habe jetzt mal die Demo (an)gespielt. Leider muss ich sagen, dass mich in der kurzen Zeit die Kameraführung schon sehr genervt hat. Dass in der Demo die Gamma-Korrektur nicht funktionierte half der Übersicht zusätzlich nicht wirklich.
    Ansonsten scheint es ja wirlich schn gestaltet zu sein. Besonders der Soundtrack hat es mir angetan. Ich werd's mir mal aus der Grabbelkiste holen. Für mehr ist der Frust über die Steuerung/Kamera zu groß.

  4. Hui, ich kann mich nicht daran erinnern, schon einmal ein ähnlich kurzes Adventure gespielt zu haben... vielleicht noch Loom, damals.
    Es war recht unterhaltsam, aber 3,5 Stunden, ohne dass ich mich sonderlich beeilt hätte, ist dann doch etwas schmal im Umfang, obwohl ich es nun vielleicht noch einmal schnell (haha) mit einem anderen "Lösungsweg" durchspielen kann.
    Ich werde es mal einer Freundin leihen, die weniger Erfahrung mit Adventurern hat, vielleicht kommt sie ja auf die sechs Stunden Spielzeit. ;)
    Was den Gruselfaktor angeht: heute habe ich mir Dark Fall- Lost Souls zugelegt und gerade nach der Arbeit kurz angespielt. In diesen zehn Minuten war ich bereits deutlich angespannter, als in den knapp drei Stunden Black Sails, aber nun gut, letzteres ist dennoch kein schlechtes Spiel, aber für Leute, die häufiger Adventure spielen, ist es schlichtweg zu leicht und damit nur ein kurzes Vergnügen.
    Book Of Unwritten Tales war auch nicht sonderlich schwer, hatte dafür aber entsprechend Storyumfang (und ein leider etwas plötzliches Ende)...aber da war der Schauplatz auch nicht nur auf ein Schiff beschränkt...naja, war schon ok. ;)

  5. *schnief* meine 25 € *schnief*
    Ich hab das Spiel heute bekommen, installiert und nach kurzer Zeit durchgespielt. Ich bin normalerweise nicht so der Rätselfan, weil mich die Spiele durch Hänger nicht motivieren, sondern viel mehr frustrieren. Aber bei dem Spiel hatte kein einziges Problem. Die Rätsel waren offensichtlich und einfach wie das kleine 1x1. Dementsprechend schnell ist es auch rum. Die Dialoge nervten mich nach einiger Zeit inhaltstechnisch und das große Ende war bis auf ein verwirrendes Detail auch vorrausschaubar. Wer es gerne spielen möchte, sollte vielleicht noch etwas warten oder hoffen, dass Spiel im 4players Gewinnspiel zu ergattern.

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