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Boing! Docomodake (Plattformer) – Boing! Docomodake

Kennt ihr die Matrjoschka-Puppe, in deren Bauch nahezu unendlich viele Kinder versteckt sind? Japans größter Mobilfunk-Konzern NTT Docomo hat sich das traditionelle russische Spielzeug zum Vorbild genommen und das Prinzip auf sein Maskottchen „Docomodake“ übertragen. Wie das Vorbild könnt ihr den Grinsepilz in mehrere kleine Pilzchen aufspalten, welche sich im Puzzle-Alltag als äußerst hilfreich erweisen.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • entspanntes, süchtig machendes Knobel-Prinzip
  • zuckersüßer japanischer Comic-Stil
  • unterhaltsam konstruierte Levels
  • intuitiver Mix aus Touchscreen- und Knopf-Steuerung
  • fröhliche Melodien und relaxte Raggae-Stücke

Gefällt mir nicht

  • nach rund vier Stunden durchgezockt
  • nervige Suche nach Pilz
  • Figürchen, ohne die ihr in späteren Levels nicht weiter kommt
  • nur ein Spiel
  • Modus
  • kein Multiplayer
  • Part
  • für professionelle Hirnakrobaten zu einfach
  • abwechslungsarme Grafik
  • belanglose Zwischensequenzen mit simplen Standbildern
Kommentare

1 Kommentare

  1. Nach gut 1-2 Spielstunden und dem Voranschreiten in der zweiten Welt, kann ich ganz einfach folgenden Aussagen zustimmen:

    Figuren und Kulissen sind zwar ähnlich simpel gezeichnet wie in einem Handy-Spiel, doch der zuckersüße Stil passt zur putzigen Knobelei wie Champignons zum Jägerschnitzel.
    Jop.
    Für den kleinen Rätselhunger zwischendurch ist die Mini-Pizza Funghi aber wie geschaffen.
    Jop.
    Also ein nettes Spiel, das tatsächlich auch einen kleinen Suchtfaktor hat ;)

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