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Burnout 3: Takedown (Rennspiel) – Burnout 3: Takedown

Höllische Geschwindigkeit und atemberaubende Crash-Sequenzen: damit begeistert die Burnout-Serie seit 2001. Auch der dritte Teil, der mit zahlreichen Ergänzungen und Neuerungen verfeinert wurde, soll den Arcaderennspiel-Thron erobern. Ob Burnout 3: Takedown das halten kann, was Videos und Screenshots im Vorfeld versprochen haben, erfahrt ihr im Test!

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Fazit

Der Wechsel von Acclaim zu EA hat der Crashorgie gut getan. Von Anfang bis Ende durchgestylt, mit famoser Grafik und Geschwindigkeit ausgestattet und spektakuläreren Crashs als je zuvor, übernimmt der Highspeed-Racer nahezu die Spitzenposition im Arcade-Genre. Zwar hat man alle grundlegenden Rennmodi im Einzelspielermodus schon nach sehr kurzer Zeit gesehen, doch die nach und nach freigeschalteten Fahrzeugklassen sorgen schnell wieder für neue Motivation. Und über die Qualitäten des mit mittlerweile über 100 Kreuzungen stark aufgestockten Crash-Modus braucht man seit dem Vorgänger nicht mehr diskutieren. Und dann haben Unfall-Fanatiker ja auch noch die Möglichkeit, sowohl off- als auch online in durchdachten Mehrspieler-Modi das Blech fliegen zu lassen. Und selbst der auf Dauer die Nerven penetrierende Radiosprecher kann den wohlverdienten Award nicht in Gefahr bringen. Die Lernkurve ist nahezu optimal und die Steuerung schnell und direkt, so dass sowohl Hardcore-Fans als auch Rennspiel-Neueinsteiger angesprochen werden. Wenn es einen Racer gibt, den man auch Auto-Hassern empfehlen kann, dann ist es Burnout 3!

Wertung

PS2
PS2

Das rasanteste Crash-Rennspiel aller Zeiten. Hammer!

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Kommentare

27 Kommentare

  1. @ Topspieler1991
    In 5 Std durch geschafft, is klar :). Allein für die Ladezeit der 100 Crash-Kreunzungen brauch man schon mehr als 2 std.. Dann ist man aber noch keinen Meter gefahren.
    Also wenn mans in 100 Std schafft is man gut. Besonders die 2 Straßenbahn-Takedowns in einem Rennen von 3 Runden und die ganzen Burninglaps kosten schon ewig Zeit.

  2. Was die Goldmedalien angeht haste auch recht.
    Bei manchen Crashkreusungen kommt man ja ins verzweiveln.
    Dieser DJ sagt zwar dass mann einen Crash nicht planen soll sondern einfach rein brettern soll.
    Wobei diese Methode einen nicht weiter bringt.
    Ein geplanter Crash ist besser als ein zngeplanter.
    Außerdem will man die Goldmedalien nicht nur haben damit kein ekelhafter silbernen oder gar bronzener Fleck in der Goldenen Reihe ist, sondernauch um die krassen Wagen frei zu schalten.

  3. Hast ja rechtmit den Autos.
    Aber mit der Zeit kommen immer mehr Autos und du bekommst langsam einen Überblick, da die Autos nach Serien geordnet sind. ich habe nun keine Probleme mehr mich in der Garage zu orientieren

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