Veröffentlicht inTests

Charlie Murder (Arcade-Action) – Charlie Murder

Mit Charlie Murder trugen auch die Dishwasher-Macher einen Teil zu Microsofts diesjährigem Summer of Arcade bei. Was einen in der abgedrehten Punkrock-Welt von Charlies skrupelloser Anarcho-Gang erwartet, verrät der Test.

© Ska Studios / Microsoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • abgefahrene Inszenierung
  • motivierende Charakterpflege
  • Metzelspaß für bis zu vier Spieler

Gefällt mir nicht

  • mitunter Übersichtsprobleme
  • keine Immunität vor Freundattacken

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,49 Euro
  • Getestete Version: Offizieller XBLA-Download
  • Sprachen: Deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 1-4 Spieler (lokal oder online)
Kommentare

3 Kommentare

  1. nawarI hat geschrieben:vorgestern lese ich, dass M$ das Thema von Heavy Rain zu heikel war und hier lese ich, dass man "angeleinte Babys durch Kinderspielplätze zieht, um sie Glasflaschen fressen zu lassen"? .
    Dieses Spiel war definitiv günstiger in der Produktion als Heavy Rain.^^
    M$ hätte aber sicher in Heavy Rain investiert wenn es mehr Blut, US-Marines, Aliens und platte Sprüche geben würde und man daraus einen Ego Shooter gemacht hätte

  2. vorgestern lese ich, dass M$ das Thema von Heavy Rain zu heikel war und hier lese ich, dass man "angeleinte Babys durch Kinderspielplätze zieht, um sie Glasflaschen fressen zu lassen"? Klingt auf jeden Fall geschmacklos und ist sogar mir schon fast zu hart... aber nur fast.
    Camper-Phantome im Wald und Riesenhamburger klingen hingegen nach einem interessanten Gegnerdesign.
    Dishwasher hat mir nicht gefallen, weshalb ich nur wenig Hoffnung habe, dass mir dieses Spiel zusagt - die Demo werde ich dennoch mal ausprobieren.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.