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Code Shifter (Plattformer) – Kampf gegen verbuggte Spiele

Die Guilty-Gear- und BlazBlue-Entwickler nehmen die Spiele-Entwicklung auf die Schippe: Im Cartoon-Plattformer Code Shifter legt sich der Spieler mit unliebsamen Bugs an – Unterstützung gibt es von pixeligen Oldschool-Helden. Wie viel Spaß das macht, verrät der Test.

© Land Ho! / Arc System Works / Arc System Works

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • viele hübsche Pixel-Figuren zum Ausprobieren
  • immer neue Helden sorgen für Abwechslung
  • turbulenter 4-Spieler-Klopper als Minigame
  • im Spielverlauf werden die Levels weitläufiger

Gefällt mir nicht

  • langweiliger Level
  • Aufbau nach Schema F
  • ungenaue Steuerung
  • einfallslose Bosskämpfe
  • leblose, eintönige Hintergrundgrafiken
  • Spieleentwickler
  • Geschichte dümpelt vor sich hin
  • zähe Charakter
  • Freischaltung für Klopp
  • Minispiel

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Xbox-One-Version
  • Sprachen: englische Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Story-Modus lokal zu zweit spielbar, Minigame Colorful Fighters lokal zu viert spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
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