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Conarium (Adventure) – Frostige Grenzerfahrungen

Das Adventure Conarium soll Wagemutigean die Grenzen der Naturgesetze führen: Die von H. P. Lovecrafts Novelle„Berge des Wahnsinns“ inspirierte Expedition in eine antarktischeForschungsstation konfrontiert den Spieler mit bizarren Träumen undVisionen.

© Zoetrope Interactive / Iceberg Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mystische Kulissen und Kultstätten
  • bizarre Flashbacks und Effekte
  • spannende Grundstimmung

Gefällt mir nicht

  • lediglich einsteigerfreundliche Rätsel und Mechanik
  • Puzzles
  • ähnlich aussehende Gänge verursachen unnötiges Herumirren
  • vorhersehbare Story ohne große Überraschungen oder Schreckmomente

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch (auf Wunsch mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

9 Kommentare

  1. Nagel hat geschrieben: 10.07.2017 15:25 Ich habe Conarium gespielt und habe dafür 10 Stunden benötigt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich habe die Spannung und Atmospäre sehr genossen. Für solche Spiele lasse ich mir stets viel Zeit, damit ich intensiv eintauchen kann. Ich kann Conarium empfehlen.
    10 Stunden! 8O
    Ich war nach ´n bisschen mehr als 3 Stunden dadurch...inklusive Zweier von drei Enden und hatte nicht das Gefühl mich großartig gehetzt zu haben. Allgemein scheinen die meisten so nach 4 Stunden durch zu sein....10 Stunden sind da schon echt ne Ausnahme.
    Was mich allerdings geärgert hat war, dass ich am Anfang dachte ich hätte später noch Gelegenheit die Station weiter zu untersuchen - und dann aber bald ´nen Point of no return überschritten hatte.

  2. Es wäre wichtig gewesen zu erwähnen, dass Zoetrope Interactive auch die Macher der "Darkness Within"-Reihe sind, von der 4P zumindest den ersten Teil getestet hat. Dadurch wusste ich auch, was ich erwarten konnte und bin deshalb durchaus mit der Qualität von Conarium zufrieden.

  3. Ich habe Conarium gespielt und habe dafür 10 Stunden benötigt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich habe die Spannung und Atmospäre sehr genossen. Für solche Spiele lasse ich mir stets viel Zeit, damit ich intensiv eintauchen kann. Ich kann Conarium empfehlen.

  4. matzab83 hat geschrieben: 10.07.2017 12:57
    monotony hat geschrieben: 10.07.2017 12:28 naja, call of cthulhu von der diesjährigen E3: https://www.youtube.com/watch?v=Va7Zmu1dd1E
    das ist aber laut entwickler in einem noch sehr frühen stadium.
    Ok. Danke.
    Call of Cthullu war es, was mich dermaßen reizte und wo ich große Hoffnungen habe.
    Auch danke für die restlichen Tipps.
    muecke-the-lietz hat geschrieben: 10.07.2017 12:48 Naja, viele Kritikpunkte werden halt schnell obsolet, wenn man sich klar macht, dass es sich bei dem Spiel letztlich um einen Story getriebenen Wander Simulator handelt.
    Die Rätsel sind wirklich easy, lockern das ganze aber doch ein wenig auf. Aber wer auf Spiele wie Soma oder Firewatch steht und hinzukommend noch Lovecraft Fan ist, sollte definitiv mal einen Blick riskerien. Die Stimmung ist schon sehr großartig, und die ganzen Texte sind auch toll geschrieben und bieten einem tiefe Einblicke in die Handlung - und die Story ist letztlich auch ganz cool.
    Ich mag keinen Wandersimulator im klassischen Sinne. Aber alles andere ist bei Lovecraft-Versoftungen eh schwierig...
    Hast du das Teil also schon gespielt? Und als spielenswert empfunden? Bin da echt sehr unschlüssig.
    Kennst du die Original-Geschichte? Ist das Game "nah dran", oder nur "inspiriert von"?
    Ja, schon gespielt. Spielenswert wird es für dich nicht sein, wenn du nicht auf Wandersimulatoren stehst, denn mehr ist es wirklich nicht. Die paar Rätsel sind sogar noch leichter, als bei Soma und Konsorten.
    Ich empfand es aber als tolle Erfahrung, weil die bekannte Geschichte von Mountains of Madness doch relativ nah an der Vorlage umgesetzt wurde, und mit den ganzen Texten auch recht tiefgründig und detailliert erzählt wird.
    Es ist kein Schrott, ehrlich, dafür ist es zu gut. Es macht durchgängig einen sehr hochwertigen Eindruck, es setzt nur halt sehr stark auf Texte als erzählerisches Mittel, die Rätsel sind zu einfach und es besteht für den Spieler niemals eine wirkliche Gefahr. Aber ganz...

  5. monotony hat geschrieben: 10.07.2017 12:28 naja, call of cthulhu von der diesjährigen E3: https://www.youtube.com/watch?v=Va7Zmu1dd1E
    das ist aber laut entwickler in einem noch sehr frühen stadium.
    Ok. Danke.
    Call of Cthullu war es, was mich dermaßen reizte und wo ich große Hoffnungen habe.
    Auch danke für die restlichen Tipps.
    muecke-the-lietz hat geschrieben: 10.07.2017 12:48 Naja, viele Kritikpunkte werden halt schnell obsolet, wenn man sich klar macht, dass es sich bei dem Spiel letztlich um einen Story getriebenen Wander Simulator handelt.
    Die Rätsel sind wirklich easy, lockern das ganze aber doch ein wenig auf. Aber wer auf Spiele wie Soma oder Firewatch steht und hinzukommend noch Lovecraft Fan ist, sollte definitiv mal einen Blick riskerien. Die Stimmung ist schon sehr großartig, und die ganzen Texte sind auch toll geschrieben und bieten einem tiefe Einblicke in die Handlung - und die Story ist letztlich auch ganz cool.
    Ich mag keinen Wandersimulator im klassischen Sinne. Aber alles andere ist bei Lovecraft-Versoftungen eh schwierig...
    Hast du das Teil also schon gespielt? Und als spielenswert empfunden? Bin da echt sehr unschlüssig.
    Kennst du die Original-Geschichte? Ist das Game "nah dran", oder nur "inspiriert von"?

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