Veröffentlicht inTests

Crazy Taxi (Rennspiel) – Crazy Taxi

„It´s all I want, it´s all I WAAAAANNNT!“, und da hat Offspring wirklich recht, dieses Game ist alles, was man braucht. Ihr fragt Euch, was diese Band mit Crazy Taxi zu tun hat? Ganz einfach: Von Offspring und Bad Religion stammt der Soundtrack…

©

Achtung, auf der Schnellstraße ist ein Geisterfahrer unterwegs! Solche Aktionen bringen gut Kohlen.

Wer nicht auf seiner Fahrbahn bleiben will, der bekommt hier das volle Programm für Geisterfahrer: Von kurvenreichen, unübersichtlichen Einbahnstraßen über Schnellstraßen bis zu Küstenstraßen ist hier alles drin. Wer besonders lebensmüde ist, kann an anderen Autos und Trucks haarscharf vorbeifahren, um noch mehr Geld abzustauben. Es ist sogar möglich, wenn man nirgends anstößt, einen fetten Combo hinzulegen und somit kann man seinem Kontostand noch ein wenig nachhelfen.

Durch die MiniGames lernt man den richtigen Umgang mit der Steuerung und dem Taxi. Wie bei einem Beat´em Up gibt es auch hier „Special Moves“ die man erst mal einstudieren sollte, wie zum Beispiel den „Crazy Dash“ (Blitzstart) oder den „Crazy Stop“ (schnelles Bremsen). Ohne diese Tricks zu beherrschen könnt Ihr es gleich vergessen irgendwann mal Erster zu werden!

Grafik/Sound

Die Umgebung und die Leute sehen wirklich gut aus.

Vom Optischen her ist Crazy Taxi echt der Hammer! Das Game läuft absolut flüssig mit 60 fps, der Grafikaufbau ist auch relativ dezent ausgefallen. Die Passanten, Fahrgäste, Autos und Gebäude sehen realistisch aus und das ganze Spiel ist ein Hochgenuss. Der Analogstick zum Lenken und die R und L Tasten zum Gas geben und Bremsen regieren besser als bei allen anderen Racern.

Kommentare

0 Kommentare

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.