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Danger Zone 2 (Rennspiel) – Crash, Boom, Bang

Nach dem ersten Revival der Crash-Kreuzungen aus Burnout 2 und Burnout 3
im vergangenen Jahr versucht Three Fields Entertainment nun mit Danger
Zone 2 eine Schippe draufzulegen. Mehr Explosionen, mehr Fahrzeuge und
mehr Schauplätze versprechen die ehemaligen Criterion-Entwickler für ihre
neuerliche Unfallorgie. Wir haben Crashtest-Dummy gespielt.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • chaotische Kettenreaktionen
  • Smashbreaker und viele Explosionen
  • bessere Schauplätze und Levels als im Vorgänger
  • mehr Fahrzeuge
  • Planung, Geschicklichkeit und Timing erforderlich
  • Missionsziele und gelungener Schwierigkeitsgrad
  • ansehnliche Crashs
  • motivierende Highscore-Jagd

Gefällt mir nicht

  • Umfang: mehr Crash
  • Kreuzungen hätten nicht geschadet
  • fehlender Kameraflug über die Strecke am Anfang
  • rudimentäres Schadenmodell
  • seltsames KI
  • und Physik
  • Verhalten
  • leicht schwammige und unpräzise Steuerung
  • Interfacedesign
  • Mikroruckler (PS4 Pro) und Ladezeiten (Xbox One X)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,79 Euro
  • Getestete Version: finale PC-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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