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Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer (Action-Adventure) – Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

Filmumsetzungen sind per se mit einem vorauseilenden Fluch belegt, Filmumsetzungen, die auf einem Comic basieren aus irgendeinem Grund umso mehr – die wirklich coolen Vertreter dieser Spezies kann man selbst als Axtsammler an einer Hand abzählen. Vor ziemlich genau zwei Jahren schrammte Activision mit der Versoftung des ersten Films knapp an einem Reinfall vorbei, dieses Mal bemüht sich Take 2 um heroische Action. Und greift noch tiefer in die Gülle.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gut integrierter Vier-Spieler-Koopmodus
  • allerlei freispielbarer Kram
  • nette Story

Gefällt mir nicht

  • stupides Spielprinzip
  • schlechte Figurenbalance
  • mäßige Präsentation
  • schlecht kämpfende KI
  • unfaires Checkpunktsystem
  • krampfig zu bedienende Teamattacken (PS2)
  • unübersichtliche Perspektive (PS2)
  • langweilige Missionsziele
  • sehr einfach
Kommentare

5 Kommentare

  1. Ich glaub nich, dass es einen Wii-Test braucht, denn da wird's garantiert nich besser laufen. Der Film war schon langweilig, aber das Game hätt ich mir weder mit Test noch ohne gekauft. Daraus hätte man echt was machen können.

  2. Bin sehr froh, hier bereits vor dem Erscheinen des Titels auf der PS3
    einen Test lesen zu können. Bei dem Game war es wohl nicht anders
    zu erwarten, da der erste Teil bereits so ziehmlich die übelste Umsetzung
    eines Filmes auf ein Game war. Vermutlich hat wieder das selbe Team
    daran programmiert, wie am 1. Teil. Egal, ich würde es daher sowie so
    nicht kaufen wollen, obwohl es echt schade ist, da mir der Film an sich
    recht gut gefiel.

  3. Dass das Spiel zum Film mindestens genauso schlecht sein wird, wie seine Vorlage, war abzuwarten. Der Bär im Schwarzwald war ja der absolute Knüller.
    *Seufz* Armer Silver Surfer. Womit hast du das nur verdient?

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