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Fate/EXTELLA: The Umbral Star (Action-Adventure) – Wieder einmal allein gegen alle

Tecmo Koei hat mit seinen Musou- bzw. Warriors-Spielen eine ganz spezielle Nische besetzt und dort beinahe ein Monopol. Angesichts des Erfolges, den die zahlreichen Serien vor allem in Fernost haben, ist es überraschend, dass kein anderer Entwickler auf den Zug aufspringt. Das dachte sich wohl auch Marvelous und bringt mit Fate/Extella: The Umbral Star ebenfalls Massenkämpfe auf die PlayStation 4. Wir haben im Test geschaut, ob die Schlachten konkurrenzfähig sind.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnörkellose Action à la Koeis Musou-Spielen
  • drei Kampagnen
  • 16 Helden
  • interessante Story, erzählt im Stil von Visual Novels
  • eingängige Steuerung
  • Massenprügelei wird durch besondere Ereignisse bzw. Aufgaben aufgelockert
  • Gegner erobern Gebiete taktisch intelligent
  • Beziehungen der Figuren können verbessert werden, Belohnungen möglich
  • freie Kämpfe und von der Hauptgeschichte losgelöste Nebenaufgaben

Gefällt mir nicht

  • Verteidigungs
  • KI eher schwach, benötigt immer wieder Babysitting
  • nur japanische Sprachausgabe (nicht einmal Englisch)
  • auf Dauer monotone Kämpfe
  • abseits der Bosse kaum Gegner
  • Variation
  • Kamera zickt manchmal, v.a. bei aufgeschaltetem Ziel
  • visuell nicht auf der Höhe der Zeit

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: Store-Vorabversion
  • Sprachen: Texte: Englisch, Sprache: Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
Kommentare

3 Kommentare

  1. Solange sie abwechslungsreich inzeniert sind hab ich meinen Spaß an Musou spielen. Deswegen wird auch dieses Spiel hier seinen Weg in meine Sammlung finden. :D
    Wer auf sowas steht, dem kann ich noch die Ninety Nine Nights Reihe und die Kingdom Under Fire Reihe empfehlen.

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