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Firestarter (Shooter) – Firestarter

Gehirn aus! Boxen auf volle Pulle! Und los geht die schnellste und vielleicht sogar sinnloseste 3D-Ballerorgie der letzten Monate. Mit kümmerlicher Story, dafür aber umso mehr Gegnern, Blut und Waffen probt Firestarter den Senkrechtstart im Actiongenre. Ob das Spiel wie Phönix aus der Asche steigt oder nur ein laues Flämmchen ist, verrät der Test.

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Fazit

Firestarter hat mich überrascht! Die pfeilschnellen Duelle in den Arenen sind äußerst kurzweilig und es macht einfach Laune, die bizarren Gegnerhorden mit allerlei Waffen ins Nirvana zu blastern. Doch trotz des Mini-Erfahrungssystems bleibt das Spiel auf Dauer recht eintönig und präsentiert sich eher als Lückenfüller für zwischendurch – auch, wenn die recht langen Ladezeiten etwas abschrecken. Richtig spaßig wird FireStarter erst im kooperativen Multiplayer-Modus, der aber nur über LAN funktioniert. Ein Kompliment geht noch an den Publisher Vidis, der sich trotz des Indizierungswahns der BPjM getraut hat, das Spiel unzensiert unters Volk zu bringen.
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