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.hack Part 2: Mutation (Rollenspiel) – .hack Part 2: Mutation

Spieler mit dem ersten Teil der .hack-Saga, die nur am Wochenende Zeit haben, um zu zocken, werden das interessante Offline-Online-Abenteuer vermutlich noch nicht bewältigt haben. Wer allerdings schon mit Kite am Ende von Infection angelangt ist, dürstet nach neuem Futter. Und dies ist mit .hack Part 2: Mutation <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=5300′)“> mittlerweile erhältlich. Ob und welche Änderungen es gibt, und ob auch Spieler, die Teil 1 nicht gespielt haben, Freude an Mutation haben, klären wir im Test!

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute Story-Weiterführung
  • die offenen Fragen des ersten Teiles werden beantwortet
  • Offline-Simulation eines Online-Rollenspiels
  • schönes Charakterdesign
  • einfache Bedienung
  • Bonus-DVD mit .hack-Film
  • gelungene Verschmelzung verschiedener Spielebenen (Anime, „Realität“, Online-Welt)
  • gute Party-KI
  • ansehnliche Animationen
  • Echtzeit-Kämpfe mit Pausen-Möglichkeit
  • wahlweise japanische Sprache
  • aufenweise neue Items
  • mehr als 400 Gegnertypen
  • ein neuer Server mit neuen Landschaften
  • Spielstände aus Infection können übernommen werden

Gefällt mir nicht

  • schwache Landschaftstexturen
  • Online
  • Thematik nicht bis zum Letzten ausgereizt
  • unglückliche Speicherfunktion
  • keine Charaktergenerierung
  • Kameraprobleme während der Kämpfe
  • für Neueinsteiger mit zu vielen offenen Handlungssträngen und nur mit Minimalausrüstung
  • grafisch nahezu unverändert
  • Story
  • Update zum Vollpreis
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