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Hafen Simulator 2012: Hamburg (Simulation) – Hafen Simulator 2012: Hamburg

Lust auf einen virtuellen Job als Manager in einem Hafen? Dann wäre Hafen Simulator 2012: Hamburg vielleicht genau das Richtige. Ähnlich wie schon der Skiregion Simulator weckt er im Vorfeld die Hoffnung auf etwas mehr Tiefgang. Kann diese Simulation tatsächlich längerfristig unterhalten?

© UIG Entertainment / UIG Entertainment

Fazit

Kaum zu glauben, aber der Hafen Simulator 2012 ist noch eine Ecke schlechter als zuletzt der Skiregion Simulator 2012 – hier hat man einfach noch weniger zu managen. Man kann zwar Aufträge ausführen lassen,  Leute einstellen und Kräne kaufen, aber sonderlich spannend oder gar fordernd ist das alles nicht, auch weil die Bedienung immer wieder nervt. So motiviert es auch kaum, dass man neben den Containern später noch andere Häfen übernehmen kann.  Dieses Spiel ist sogar noch mieser als Hafen 2011, da man viel weniger ans Steuer darf. Wer also nur eine Runde im Hafen drehen möchte, sollte nicht auf diese Simulation zurückgreifen, denn hier ist billiges Managen angesagt. Und mit dem Hamburger Hafen hat das alles auch nichts zu tun – weder optisch noch inhaltlich. Also: Finger weg!

Wertung

PC
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Ein weiterer billiger Simulator, der weder Manager fordert noch in Hamburg spielt.

Kommentare

17 Kommentare

  1. Dazu muss ich auch mal was schreiben. Ich bin mir sicher, dass die meisten User hier es erst gar nicht gespielt haben, sondern einfach Ihre Meinung kundtun. Ich spiele es sogar sehr gerne, weil der Hamburger Hafen sehr gut umgesetzt wurde und es nicht so ist wie der freier Redakteur es hier schreibt. Hier sprechen welche von Betrug das es nicht der Hamburger Hafen ist ? Da sieht man es das du es nicht gespielt hast , ich spreche hier von Bestechung , ich werde das Gefühl nicht los das hier etwas gedreht wurde, kann es sein das man hier bewusst nicht die Wahrheit schreibt ??
    Man weiß ja für Geld tut man alles. Ich hoffe es kommt eine Demo, damit die User die Zweifeln sich selbst ein Bild machen können und sich nicht manipulieren lassen. Freier Redakteur das sagt schon alles

  2. Ja, aber irgendwann müssen doch auch die letzten Hinterhorsts mit Nullpeilsyndrom dermaßen oft auf die Nase gefallen sein mit dem Softwareschrott, dass sie sich irgendwann doch mal dazu entschließen sich vorher zu informieren und ihre Familien zu warnen.
    Also ich hab das gemacht. Als meine Eltern sich Computer ins Haus stellten habe ich explizit gesagt: Bevor ihr auch nur irgendwas kauft, fragt mich. Keine Ausnahmen!
    Mein kleiner Beitrag zur Verhinderung von Verdummungssoftwareersatzimmitaten.

  3. Schauen wir den Tatsachen unverblümt ins Auge. Alles spricht vom mündigen Bürger, aber auf die Idee, vor dem Kauf (egal ob Bügeleisen, TV, oder halt eine Software) Testberichte zu googeln, darauf kommen offenbar längst nicht alle. Und solange sich das rentiert, solange wird mit Schrott(soft)ware produziert. So einfach ist das.

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