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Hell Warders (Taktik & Strategie) – Höllische Tower-Defense-Action

Mit Hell Warders laden die Anti Gravity Game Studios und PQube zu actionreichen Tower-Defense-Kämpfen gegen Invasoren aus der Hölle ein. Wie gut uns die Abwehrschlachten im Stil von Orcs Must Die! und Co. gefallen haben, verrät der Test.

© Anti-Gravity Game Studios / PQube

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fordernder Mix aus Kampfaction und Bautaktik
  • individuell anpassbare Helden und Einheiten
  • Koop-Modus für bis zu vier Spieler…

Gefällt mir nicht

  • maue Technik und Inszenierung
  • durchwachsene Handhabung und Übersicht
  • …der aber nur online gespielt werden kann

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Download
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Modus für bis zu vier Spieler (online), Controller-Unterstützung (PC)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam (PC)
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Steam-Cloud, – Errungenschaften und -Sammelkarten
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

3 Kommentare

  1. Todesglubsch hat geschrieben: 07.03.2019 17:30 btw: Wieso bietet man vier-Spieler-Coop an, wenn es nur drei Helden gibt?
    Hat dir noch niemand erklärt, wie wichtig es ist, immer eine Sicherheitskopie (eines Helden) griffbereit zu haben? :lol:
    Zum Thema:
    Das Spiel wirkt insgesamt noch so extrem ungeschliffen, dass ich nicht wirklich einen Anreiz verspüre, es zu kaufen. Schade.

  2. Laut Roadmap von 2017 sollte das Spiel wohl den fehlenden Feinschliff, sowie einen weiblichen Helden erhalten. Dann gab's ein Dreivierteljahr Funkpause, angeblich weil der neu gefundene Publisher einen gleichzeitigen Release auf allen Plattformen anstrebte, und nun ist das Spiel da - ohne Änderungen aus der Roadmap.
    Ähnlich wie bei diesem Tower Defense... äh Heroes Defense oder so.
    Meine Vermutung: Dem Entwickler ging während dem EA das Geld aus. Sie fanden einen Publisher und die neu gewonnene Finanzierung hat gerade mal ausgereicht, um das Spiel auf Konsole zu porten.
    btw: Wieso bietet man vier-Spieler-Coop an, wenn es nur drei Helden gibt?

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