Veröffentlicht inTests

InCell (Adventure) – Virenjagd im Mikrokosmos

Die Reise durch Körper ist zurück: Bereits Mitte der Neunziger sollte der Rail-Shooter Microcosm den Verkauf von CD-Konsolen ankurbeln – das Steam-Rennspiel InCell interpretiert das Thema heutzutage für VR-Headsets. Ein faszinierendes Wettrennen gegen Viren oder nur ein Minispiel ohne Substanz?

© Nival / Nival

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • entspannende Reise durch den Körper
  • faszinierend surrealer, leuchtender Organismus
  • Spielprinzip passt gut zu VR
  • gelungene sanfte Kopfneigungs-Steuerung
  • entspannter Synthie-Soundtrack…
  • sachte Bewegungen
  • grafisch sauber und nicht sonderlich hardwarehungrig

Gefällt mir nicht

  • Ablauf sehr minimalistisch gehalten
  • ruckartige (alternative) Controller
  • Steuerung verursacht Übelkeit
  • Kopfsteuerung in langen Sessions anstrengend für den Nacken
  • …allerdings nur zwei Musikstücke
  • gelegentliche Bugs beim Speichern und in Menüs
  • nur rund zwei Stunden kurz
  • Upgrades nehmen kaum Einfluss auf den Spielablauf
  • zu wenig grafische Abwechslung
  • englische Fachbegriffe verwirren mitunter

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 4,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
Kommentare

0 Kommentare

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.