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Infinite Minigolf (Musik & Party) – Grenzenloses Minigolf

Die Jagd nach Birdies und Bogeys muss nicht immer in weitläufiger Natur und auf grünen Wiesen stattfinden. Auch eine Runde klassisches Mini-Golf kann Spaß machen. Das zumindest möchten die Zen Studios mit Infinite Minigolf beweisen. Haben die Macher von Pinball FX 2 bzw. Zen Pinball hier einen weiteren Party-Spaß in der Hinterhand? Das klären wir im Test.

© Zen Studios / Zen Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unkompliziertes Minigolf
  • leicht zu bedienender Editor…
  • Kursaustausch über alle Systeme hinweg
  • drei Themengebiete (Weihnachten, Spielzimmer, Halloween)
  • für bis zu acht Spieler online
  • lokaler Mehrspieler-Modus
  • über 300 Bahnen der Zen Studios auf zwölf Turniere verteilt
  • zahlreiche unrealistische Elemente und Power-Ups

Gefällt mir nicht

  • keine Unterstützung von Bewegungs
  • Steuerung im VR
  • Modus
  • … dem dennoch ein kleines Tutorial gut tun würde
  • Kurs
  • Browser mit oberflächlichen Suchfunktionen
  • oberflächliche Personalisierung der Avatare
  • gelegentlich Kameraprobleme
  • gelegentlich unkorrektes Abprallverhalten bei Rundungen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 15 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: für bis zu acht Spieler online; lokaler Multiplayer wird unterstützt

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: ggf. Steam
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

4 Kommentare

  1. Ich habs mir für die Switch zugelegt und find, es ist auch ohne Bewegungssteuerung ein gutes Spiel. Bei Minigolf kann ich sowas auch verschmerzen - beim richtigen Golf würde ich ne Bewegungssteuerung nicht mehr missen wollen.
    Hab jetzt an zwei Wochenenden mit Freundin und auch mit Freunden schon ein paar Stunden investiert. Wenn man den Sound abdreht (Musik und FX sind meiner Meinung nach echt grottig) und dabei normale Mucke hört, macht das echt Laune für ein paar Partien. Auch in den Editor haben wir uns reingefummelt und ein paar Bahnen entworfen. Hier macht man mit 15 Euro echt nix verkehrt (natürlich vorausgesetzt man kann mit solchen Spielen generell etwas anfangen).

    ronny_83 hat geschrieben: 01.08.2017 18:46 Richtig schlimm find ich, dass man den Ball teilweise danach nocht direkt steuern kann. Das ist für mich ein komplettes No Go.
    Hier hast du glaube ich ein falsches Bild im Kopf. Dieses Feature ist gut ins Spiel integriert und macht es an diesen Stellen nicht zwingend einfacher :wink:

  2. Schade, dass Infinite Minigolf als Partyspiel auf der Switch nicht mit jeweils einem Joycon pro Spieler auskommt. Möchte man zu Zweit an einer Konsole spielen, braucht ein Spieler beide Joycons in der mitgelieferten Halterung zu einem Gamepad zusammengesteckt, und der zweite optimaler Weise einen zusätzlichen Pro Controller. Das bremst den "Mobilitätsfaktor" des Spiels auf der Switch ganz erheblich. Oder man reicht das aus den Joycons zusammengebastelte Gamepad ständig hin und her. Aber wer hat überhaupt unterwegs ständig den Adapter dabei? Die Drehung des Charakters über die Buttons des Joycons hätte sicher auch gut funktioniert. Da braucht es keinen zweiten Joystick.

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