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King’s Bounty: Armored Princess (Taktik & Strategie) – King’s Bounty: Armored Princess

Eine charmante Märchenwelt, tapfere Helden, Aufgaben mit der Extraportion Albernheit und Dutzende garstigen Kreaturen mit kreativen Kampffähigkeiten – das waren die Zutaten, die King’s Bounty – The Legend fast den Sieg gegen das übermächtig scheinende Heroes of Might & Magic davontrugen ließen. Jetzt folgt das Standalone-Add-on „Armored Princess“ und feilt an den groben Kanten des Vorgängers…

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • tolles taktisches Kampfsystem 
  • motivierende Charakter- und Drachen-Weiterentwicklung
  • viele Kreaturen mit sinnvollen Fertigkeiten
  • Schatzsammel- und Erkundungsdrang
  • Aufteilung in mehrere Inseln
  • hübsche und abwechslungsreiche Spielwelt
  • schnelle Reisemöglichkeiten
  • viele Quests, die zudem besser beschrieben sind
  • neue Talente, Gegenstände, Zauber, etc.
  • herausfordernde Bosskämpfe
  • großer Umfang
  • Soundtrack
  • fordernder Schwierigkeitsgrad (Geschmackssache)
  • Humor (Geschmackssache)

Gefällt mir nicht

  • Spielprinzip nutzt sich im Verlauf leicht ab
  • keine Sprachausgabe, maue Präsentation der Story 
  • unausgewogener Schwierigkeitsgrad
  • schwankende Quest
  • Qualität
  • keine neue Klasse
  • haariger Einstieg
  • Kamerasteuerung auf der Weltkarte 
  • fordernder Schwierigkeitsgrad (Geschmackssache)
  • Humor (Geschmackssache)
  • Übersetzungsfehler in der englischen Version
  • kein Mehrspieler
  • Modus 
  • kein Skirmish
Kommentare

17 Kommentare

  1. ice_dragon20 hat geschrieben:die grafik von diesem spiel ist recht gut aber das kampsystem ist nicht mein fall wie kann man ein strategie spiel nur rundenbasiert machen da fehlt doch dann die ganze aktion...
    So wie bei Schach? Diese Spiele sind halt zum nachdenken in Ruhe, und nicht zum draufhauen und schnell Bauorders abspulen wie bei Starcraft.
    Ich muss auch zu den fehlenden Videos und Sprache sagen, richtig so! Gefaellt mir, dass die Entwickler keine Ressourcen auf teure Videos und solchen Mist verschwenden, und dafuer ein richtig gutes Spiel rausbringen.

  2. Vaedian hat geschrieben:Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Bei den Kämpfen liebe ich das taktische Rundenverhalten, aber die Bewegungsrate während dem Rumgerenne in der Spielwelt hat einfach nur genervt. Das löst King's Bounty viel eleganter!
    Stimmt schon, schlecht fand ich die Landkartenerkundung in KB auch nicht, nur weiß ich nicht, ob es da wie in Heroes auch mobile gegnerische Helden/Armeen gibt, mit denen man sich z.T. Wettrennen liefern muss.- Ich glaube in der Demo gab es das nicht.
    Bei Heroes spielen Fragen wie "Wo will mein Gegner gerade hin?" oder "Wer ist zuerst bei der Festung/Bergwerk?" eben auch eine ganz wichtige Rolle, was zur Folge hat, dass man seine Schritte auf der Landkarte mindestens genauso gut planen muß wie im Kampf selbst. Natürlich bremst das das Spiel deutlich, und das muss man nicht mögen, aber mich hat es nicht gestört. Je mehr Kontrolle und Möglichkeiten zur Planung ich in einem Rundestrategiespiel habe, umso besser.

  3. Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Bei den Kämpfen liebe ich das taktische Rundenverhalten, aber die Bewegungsrate während dem Rumgerenne in der Spielwelt hat einfach nur genervt. Das löst King's Bounty viel eleganter!

  4. Vaedian hat geschrieben:
    Might & Magic konnte ich nix abgewinnen, dieses ewige, hirnverbrannte Rundengetue hat nur genervt. King's Bounty macht einfach alles richtig. Edle Grafik, Echtzeiterkundung, Sammelfieber und interessante Spielwelten die den Entdecker im Spieler wecken.
    "Ewiges, hirnverbrannte Rundengetue" bei Heroes of Might and Magic? Naja, darum geht's eben bei einem Rundenstrategiespiel, das kann man ihm ja nicht ankreiden. Und bei King's Bounty laufen die Kämpfe doch genauso ab.
    Ich habe damals die Demo von Kings Bounty gespielt, konnte mich aber nicht so recht damit anfreunden. Die Erkundung der Weltkarte in Echtzeit funktioniert zwar deutlich besser als ich das erwartet hatte, aber die Kämpfe empfand ich eher als enttäuschend, weil mir sowohl das Schlachtfeld als auch die eigene Armee zu klein waren. Möglich, dass ich da falsch liege, aber ich hatte den Eindruck, dass die Kämpfe in Heroes 5 deutlich komplexer und (daher für mich) spassiger sind.

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