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Looney Tunes: ACME Arsenal (Action-Adventure) – Looney Tunes: ACME Arsenal

Woran denkt man beim Stichwort »Looney Tunes«? Jüngere Spieler würden wohl sofort »Apple!« rufen, aber alle, die mit Bugs Bunny & Konsorten groß geworden sind, dürften selige Erinnerungen an Zeiten haben, in denen Cartoons nicht auf Brecheisen komm raus politisch korrekt sein mussten – damals gab es herrlich unverschämte, quietschbunte Slapstick-Action. Und wie beginnt ACME Arsenal? In einem Level, der so dunkel ist wie das Gesicht von Marsmensch Marvin.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unterhaltsame englische Sprachausgabe
  • Koop-Modus für zwei Spieler
  • flotter Soundtrack

Gefällt mir nicht

  •  bedauernswerte Präsentation
  •  denkbar dämlicher Einstieg
  •  furchtbare Sprungpassagen
  •  frustrierendes Checkpunkt
  • System
  •  störrische Kamera
  •  abwechslungsarmes Leveldesign
  • sehr kurz
  •  extrem simples Spielprinzip
Kommentare

5 Kommentare

  1. Die Looney Tunes und die Tiny Toons sind genial das Spiel ist wiederwärtig schlecht und grenzt an Körperverletzung. Ich sag es immer und immer wieder gerne auf keinen Fall dieses Machwerk auch nur schief angucken. Ihr werdet es bitter bereuen.

  2. Was noch fehlt, die KI ist total dumm, war jedenfalls in der demo so. Wenn man auf eine kleine erhöhung gehüpft ist, hat einen die KI nicht verfolgt, sondern ist einfach gegen die stufe gelaufen.

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