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Minimum (Shooter) – Robo-Gemetzel in schlichter Kulisse

Lust auf Mehrspieler-Schlachten mit zwei langsam voran stapfendenRobo-Titanen? Und das in einer schlichten, in Neonfarben glühende Welt? Die Spieler wuseln als normale Shooter-Krieger übers Schlachtfeld, um den eigenen Giganten zu beschützen und Material für das auf Entwürfen basierende Crafting-System zu sammeln. Ob sich die Action lohnt, klärt der Test.

© Human Head Studios / Atari

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannender eigenständiger Titan-Modus
  • stilvoll schlichtes Neon-Design
  • gelungen verwinkelte Karten erinnern an Halo
  • interessanter Mix aus Waffen, Schwertkampf und Gadgets
  • viel zum Freischalten und Aufrüsten

Gefällt mir nicht

  • zahlreiche Bugs, Verbindungsprobleme und Abstürze
  • stumpfe KI
  • Gegner machen den Koop
  • Modus fade
  • nur drei Modi
  • lieblose Präsentation
  • trauriges Geklimper passt nicht zur schnellen Action

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online: Bis zu zehn Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: käufliche kosmetische Extras wie Waffendekos
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Ja
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