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Narita Boy (Action-Adventure) – Ready Player Tron

Ein spanisches Indiespiel mit 80er-Jahre-Esprit, wuchtigen Kämpfen und einer sensationellen 2D-Grafik: Narita Boy breitet ein digitales Königreich vor dem Spieler aus und legt das mächtige Technoschwert in seine Hände. Im Test überprüfen wir, ob der Titel das Zeug zum Geheimtipp hat.

© Studio Koba / Team17

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • extrem cooler Pixellook mit 80er-Jahre-Flair
  • wunderschöne 2D-Welten
  • wuchtiges Kampfsystem mit ordentlicher Move-Vielfalt
  • gut abgestimmter Mix aus Erkunden, Hüpfen & Kämpfen
  • charismatische Feinde und Endgegner
  • klasse Synthie-Soundtrack
  • interessanter Hintergrundgeschichte
  • elegante Animationen
  • kompetente deutsche Übersetzung

Gefällt mir nicht

  • Zugangskarten
  • Suche nimmt zu viel Spielzeit ein
  • Steuerung könnte noch knackiger sein
  • nerviges Backtracking, auch weil es keine Karte gibt
  • zu viel mystisch aufgeladenes Informatik
  • Blabla

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS4-Version
  • Sprachen: deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Ist im Xbox Game Pass enthalten.
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

12 Kommentare

  1. Thunderforce HD hat geschrieben: 11.04.2021 15:46 Sorry, spielerisch war das gar nichts, habe es nach 1-2 Spielstunden aufgehört. Ja, ich mochte das audiovisuell auch, aber das hat mir nicht gereicht, mich spielerisch zu fesseln. Ich würde das Spiel im 60er-Bereich ansiedeln, mehr nicht.
    Sehe ich auch so. Eine so schwammige Steuerung und der unter anderem dadurch auch nötige sehr simple und einfallslose Levelaufbau können niemals 80% rechtfertigen. Habe auch nach 1-2 Stunden ausgemacht. Vielleicht wird es bzgl. Puzzle-Elementen und Story noch besser, aber die reinen Gameplay-Mängel müssten auch dann noch zu einer Wertung im 70er Bereich führen. Wenn da nichts mehr großartig nachkommt, bin ich auch eher im 60er Bereich.

  2. Als Kind der 80er (eher 70er aber in den 80er mit dem zocken angefangen) habe ich echt versucht das Ding zu mögen. Aber mir gefällt es einfach nicht,
    Es ist noch nicht mal so, das irgendwas besonders negativ heraussticht. Aber das Gesamtpaket begeistert mich einfach nicht.

  3. Boah dieser verschwommene Blaufilter ist ja widerlich, da gehen ja sämtliche Details und Kontraste flöten ... Wie kann man sich zu so einer Verunstaltung hinreißen lassen und sich beim Betrachten des Endergebnisses denken: Jo, DAS ist Kunst.
    EDIT: Wenn das ein "Röhrenfilter" sein soll, ist das ein bescheuerter Anachronismus. Ich bin selbst mit C64- und Amiga-Systemen aufgewachsen und die Farben waren immer kräftig und kontrastreich und nie ausgeblichen. Da wird die technische Vergangenheit mal wieder schlechter gemacht, als sie eigentlich war, um ein falsches Retro- oder Nostalgiegefühl zu triggern.
    EDIT 2: Okay, wenn man Videoaufnahmen vom Bildschirm gemacht hat, DANN sah es tatsächlich leicht glasig und verblichen aus, aber jeder war froh, dass man nicht unter solchen Bedingungen spielen musste.

  4. Sorry, spielerisch war das gar nichts, habe es nach 1-2 Spielstunden aufgehört. Ja, ich mochte das audiovisuell auch, aber das hat mir nicht gereicht, mich spielerisch zu fesseln. Ich würde das Spiel im 60er-Bereich ansiedeln, mehr nicht.

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