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Papo & Yo (Plattformer) – Papo & Yo

Ein kleiner Junge sitzt zusammen gekauert unter einer Treppe. Er zittert und drückt sein Stofftier an sich, als eine Kreatur schnaufend an ihm vorbeistampft. Der Junge flüchtet sich panisch in eine andere Welt, die sich wie von Geisterhand neben ihm öffnet. Ein seltsam bemaltes Mädchen lockt ihn immer weiter fort, in ein ebenso bewegendes wie gefährliches Abenteuer. Denn das Monster wartet schon.

© Minority / Minority

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • auf das Wesentliche reduziertes Spieldesign
  • kreative Auseinandersetzung mit ernstem Thema
  • bewegende Momente und starkes Ende
  • entspannte Erkundungs- & panische Fluchtphasen
  • abwechslungsreiche & logische Rätsel
  • Roboter als Jetpack- & Schalterhelfer
  • markantes bis zauberhaftes Artdesign
  • optionaler Blick in Hilfeboxen
  • dramatisch wechselnde Musikuntermalung

Gefällt mir nicht

  • recht leichte Akrobatik
  • etwas steife Animationen
  • kein Hochziehen an Simsen
  • technische Defizite (Tearing, Clipping)
  • nur ein Schwierigkeitsgrad, nur ein Ende

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14, 99 Euro (PSN)
  • Getestete Version: Deutsche digitale Version.
  • Sprachen: Deutsche Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer. Spielzeit: Knapp fünf Stunden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Aktuell exklusiv im PlayStation Network.
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

45 Kommentare

  1. USERNAME_1639154 hat geschrieben: ich finde das lustig: jörg, ein spielereporter der sich offensichtlich nur in anonymer form im internet manifestieren kann, ist für dich scheinbar so wenig greifbar, dass er das attribut mensch für dich völlig verliert. du kannst ihm offenbar einfach nicht glauben, was er in seinem zitat geschrieben hat: nach seinem geschmack sind derzeit gerade die indie titel oftmals die besseren spiele. man könnte jetzt meinen jörg wäre ein subjektiv empfindenes menschliches wesen, welches da einfach nur sagen will: hey, ich finde dieses besser als jenes und so bewerte ich es. aber nein - für dich ist jörg das nicht greifbare übel des internets, das objektivierende über-ich der spieleindustrie, dass doch erkennen muss, dass spiele die du magst, besser sind als spiele die du nicht riechen kannst. aber das tut er nicht. also muss da was faul sein. er ist böse. dieser jörg. verlogen und falsch. er bevorzugt ohne grund die titel der indipendent industrie. das hat system und das ist schlecht.

    made my day. Gut gesagt !

  2. Man braucht sich garnicht durch die ganzen Kommentare lesen, viel einfacher ist es die Demo mal zu laden und das Spiel anzuspielen. Spätestens hier sollte eigentlich ersichtlich sein dass es sich um ein wunderbar atmosphärischen Titel handelt der seine gute Wertung mehr als verdient.
    Sicherlich nicht für jedermann, aber das schafft ja vermeintlich auch noch kein Call of Duty.

  3. Ach jede Kritik ist also ein Troll?
    Dazu fällt mir nur ein, dass wohl jeder ein Troll ist, der sich durch die Bemerkung auf den Schlips getreten fühlt. Du hast doch selber den Quastenfüßer gelesen, der sich außerordentlich trollig am Thema vorbei geäußert hat- was ich jetzt übrigens auch und immer noch tu und deswegen mal damit aufhör.

  4. Creepwalker hat geschrieben:Sicher gibs gute Indiespiele, aber das hier ist mit Sicherheit keins.
    Diese melodramatischen, symbolschwangeren Pseudogames sind einfach lächerlich.
    Für Kinder mit sozial-chaotischen Background vielleicht interessant,
    aber für den normalen Erwachsenen wie eine Therapiestunde beim Kinder-Psychoklempner.
    dear esther war gut, limbo auch ... aber man kanns auch übertreiben.
    So lachhaft wie der Typ plötzlich mit der weißen Totenmaske und Buzz Lightyear rumrennt und sein Vater ist ein "weißes" Monster...JA IS KLAR! DAFUQ
    Da lese ich doch lieber ein Buch..
    Langsam fange ich am geistigen Gesundheitszustand der Tester zu zweifeln... :wink:
    So, wie du hier auf Papo & Yo abgehst, gehen sehr viele andere Spieler auf Dear Esther ab, das du - ich muss gestehen: zu meiner kleinen Verwunderung - schätzt.

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