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Pixel Gear (Arcade-Action) – Langeweile in der virtuellen Realität

Mit VR scheinen simple und mitunter längst vergessene Spielkonzepte eine neue Daseinsberechtigung zu bekommen. Dazu gehören auch die „Geschützturm“-Shooter, zu denen man auch Pixel Gear zählen kann. Ob diese Variante des alten Moorhuhn-Prinzips in der virtuellen Realität tatsächlich zu neuer Faszination führt, klären wir im Test.

© Geronimo Interactive / Oasis Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute Bewegungserkennung
  • saubere Treffer-Erkennung

Gefällt mir nicht

  • wenig Gegner
  • und Levelvariation
  • spartanische Inhalte
  • biederes Pixelkunst
  • Artdesign verliert in VR an Reiz
  • simpel gestricktes Gegner
  • Verhalten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 10,99 Euro
  • Getestete Version: PSN Store Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
Kommentare

1 Kommentare

  1. Also ich hab mit dem Spiel sehr viel Spaß und kann es (vor allem für den Preis) nur empfehlen. Die Präzision der Waffe gefällt mir sogar noch wesentlich besser als z.B. in London Heist. Vor allem, wenn man beidhändig die Waffe hält, kommt da schon eine super Atmosphäre auf. Fand es immer schade, wenn dann das Level schon zuende ist, wenn man gerade richtig mittendrin ist. Es ist zwar nicht sehr abwechslungsreich und recht kurz, aber man muss es ja auch nicht stundenlang am Stück spielen. Für mich auf jeden Fall eins der besseren PS VR Spiele und eins, was ich Besuchern mit zuerst zeige.

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