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Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant (Adventure) – Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant

In Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant lassen Level-5 und Nintendo den Rätseldetektiv bereits den sechsten und abgesehen vom hierzulande noch ausstehenden Teamauftritt mit Staranwalt Phoenix Wright zugleich letzten Fall lösen. Ob es ein würdiges Finale gibt, verrät der Test.

© Level-5 / Nintendo

Fazit

Mit dem Vermächtnis von Aslant verabschiedet sich Professor Layton in den wohlverdienten Ruhestand, wenngleich die eigentlich ältere Zusammenkunft mit Staranwalt Phoenix Wright hierzulande noch aussteht. Ungeachtet dessen stellt sein offiziell letzter Fall einen würdigen, wenn auch eher routinierten als famosen Abschluss dar, der ihn, Emmy und Luke nicht nur rund um den Globus führt, sondern auch mehr Rätsel als je zuvor beschert: Inklusive kostenlos herunterladbarer Bonusaufgaben harren über 500 Knobeleien ihrer Lösung. Zudem gibt es neue Minispiele, aufschlussreiche Einblicke in Laytons Vergangenheit sowie austauschbare Suchaufgaben via StreetPass. Selbst Zusatzinhalte in Professor Layton und die Maske der Wunder lassen sich freischalten. Lob verdienen auch die charmante Inszenierung und professionelle Lokalisierung, obwohl es im offen strukturierten Mittelteil einigen erzählerischen Leerlauf gibt. Das Finale versöhnt jedoch, während die Rätsel und Hinweise trotz Wiederholungen und nicht immer überzeugender Einbettung gewohnt gut unterhalten.

Wertung

3DS
3DS

Charmante und routinierte Rätselreise rund um den Globus, der unterwegs ein wenig die Puste ausgeht.

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