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Ridge Racer: Unbounded (Rennspiel) – Ridge Racer: Unbounded

Manchmal ist die Luft einfach raus, die Bremsen sind eingerostet, der Auspuff durchlöchert und der Motor gibt nur noch ein gequältes Stottern von sich. Höchste Zeit für eine Generalüberholung! Das dachte man sich auch bei Namco und hat Ridge Racer in die Werkstatt geschickt, um das alternde Konzept mit westlicher Hilfe umzukrempeln. Rast man mit Unbounded aus der Krise oder hätte man sich die Neuausrichtung sparen sollen?

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Pro & Kontra

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      Versionen & Multiplayer

      • Preis zum Test: ca. 60 Euro (Konsolen); ca. 40 Euro (PC)
      • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
      • Sprachen: Englisch mit deutschen Untertiteln
      • Schnitte: Nein
      • Splitscreen: Ja
      • Multiplayer & Sonstiges: 1-8 Spieler online; eigene Wettbewerbe lassen sich erstellen; gelungener Streckeneditor;

      Vertrieb & Bezahlinhalte

      • Erhältlich über: Steam (PC)
      • Online-Aktivierung: Ja
      • Online-Zwang: Nein
      • Account-Bindung: Ja
      • Sonstiges: Die PC-Version muss zwingend an ein Steam-Konto gebunden werden – das gilt auch für die Retail-Version!
      • Bezahlinhalte: Nein
      Kommentare

      117 Kommentare

      1. Weiss gar nicht so recht, wo ich hier mit dem kritisieren des Tests anfangen soll...
        Vielleicht mit den wenigen richtigen, kritisierenswerten Erkenntnissen des Testers zu Ridge Racer Unbounded:
        1. Hoher, anspruchsvoller Schwierigkeitsgrad
        2. Zum Teil unfaire Gegner-KI
        3. Kein richtiges Ridge Racer mehr
        Die beiden ersten Punkte hängen logischerweise zusammen und ergeben tatsächlich ein ziemlich forderndes Rennspiel. Nur erstens ist dies immer noch besser als ein zu laxer "Ich siege auf Anhieb im ersten Versuch auf jeder Strecke mit x-Sekunden Vorsprung vor der KI" Schwierigkeitsgrad, zweitens ist dies nur die konsequente Fortsetzung von Teil 7 und drittens erhöht das (zumindest bei mir) die Langzeitmotivation bzw. löst den bekannten "Nur noch ein weiterer Versuch" Sucht-Reflex aus. Frust entwickelt sich hier auf meiner Seite also kaum bis gar nicht.
        Dass sich Bugbear für Unbounded Elemente aller möglichen Racer der letzten Jahre (Burnout, Flatout, Split/Second) zusammengeklaut und neu gemischt hat ist für Ridge Racer Veteranen zwar verwunderlich bis ärgerlich, kann aber aufgrund der eigenen Historie Bugbears nicht wirklich überraschen und war durch die Vorab-Trailer auch kein Geheimnis. Desweiteren ist ja nach wie vor das Driften das zentrale Element im Gameplay und immerhin wurde auf ein Waffensystem ala Mario Kart/Blur verzichtet :^^:
        Die fordernde Gegner-KI entsteht aber mitnichten (und damit kommen wir zu meiner eigentlichen Test-Kritik) auf Grund eines irgendwie gearteten Gummiband-Effekts, denn dieser ist im ganzen Spiel nicht zu finden. Als Beweis hierfür (und dass so gut wie alle anderen Kritikpunkte des Herrn Krosta dubiosen Überlegungen entspringen :evil: ) empfiehlt sich das Begutachten des Video-Fazit dieses Tests.
        Vielmehr scheinen die vom Spiel gesteuerten Konkurrenten in der Tat etwas einfacher & schneller als der Spieler die Power-Leiste füllen und damit den Boost aktivieren zu können. Nichts destotrotz lässt sich bei konsequenter Ausnutzung des Boosts und der...

      2. mein sehr positiver Ersteindruck hat sich inzwischen doch etwas relativiert, wobei ich den Kauf jetzt nicht bereue oder so.. Aber ich persönlich find das Spiel schon recht frustig, da es später genug stellen gibt, die einem alles versauen können. Da hätte das spiel ruhig weniger in Richtung Burnout gehen können. Und das driften raff ich immer noch nicht so richtig......
        Dazu scheint die Umgebung wirklich mehr oder weniger aus Bausteinen zu bestehen. Und große optische Abwechslung konnte ich in den bisher gesehenen 7 Stadtteilen auch nicht entdecken. Ein Abschnitt sah mal anders und nett aus aber das wars dann auch schon fast (abgesehen von willkommenen Nachtrennen)
        Das ist mir nen tick zu wenig genutztes Potenzial.
        Sound find ich dageggen in Ordnung. Bin ja inzwischen schon froh, wenn Spiele überhaupt dürchgängig Musik haben...........
        ach ja Lustig am Spiel ist auch, wenn man 7 Autos ausschaltet und trotzdem 12er und Letzter wird..........

      3. Das Spiel ist echt Hammer. Zwar stimmt es, das man nur in Städten unterwegs sind, abwechslungsreich und voler Abkürzungen bleiben die Strecken trotzdem. Erinnert mich an das miese The Run, welches zwar optisch abwechslungsreiche Strecken hatte, spielerisch aber immer wieder die selben (langweiligen) hatte. Auch komisch ist das "Driften", aber das braucht man zum Glück selten und die Steuerung an sich ist echt gut. Der Soundtrack besteht aus Skrillex, nicht so meins, kann aber damit leben. Der Rest ist auf sehr hohen Niveau, Grafik, Umfang, Gameplay, Level-Editor. Ich empfehle es jeden der Burnout, FlatOut oder Split/Second mochte. Es macht auf jeden Fall mehr Spaß als die Rennspiele der letzten Zeit wie NFS The Run, NFS Hot Pursuit. NFS Undervoer (lol), Blur oder Split/second (Wobei die letzten beiden Spiele nicht schlecht waren)

      4. Es ging ja nicht um das spiel selbst (die Beschreibung des Test s so wie es ist ist ok),deswegen sagte ich zwei Wertungen wären hilfreicher wen dadurch die technischen Sachen getrennt bewerten würden!!
        EDIT:
        Von mir aus könnten auch statt eine zweite Wertung ,auch eine einfache liste mit technische Mängel auflisten(nein ich meine nicht die PRO und CONTRA liste von früher) ...so etwas existiert in Moment nicht und bei den Test s merkt man ,das es oft solche Probleme vergessen werden und keine Erwähnung bekommen oder nicht ausreichend genug beschrieben werden,weil sehr subjektive da gestellt werden (sehe Test von Skyrim),der Test ist super geschrieben aber........!!!!
        MFG

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