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Rising Storm (Shooter) – Rising Storm

In der Standalone-Erweiterung Rising Storm verlagert Tripwire Interactive den Mehrspieler-Konflikt in den Pazifik. Ob die Schlachten um Iwo Jima, Peleliu und Guadalcanal überzeugen können, klärt der Test. 

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • taktische und anspruchsvolle Gefechte
  • Deckungssystem mit Ego-Blindfeuer….
  • Punktesystem, das Teamplay fördert
  • gutes Kartendesign
  • gute Fraktionsbalance
  • realistischer Spielansatz

Gefällt mir nicht

  • Kulisse nur Mittelmaß
  • … das aber manchmal zu Aussetzern neigt
  • keine Fahrzeuge (mehr)
  • konservative Spielmodi
  • ab und zu Fehler beim Überklettern von Deckung bzw. Clippingfehler.

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,95 Euro
  • Getestete Version: Deutsche PC-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Originalsprachen (Japanisch)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 64-Spieler-Gefechte in drei Spielmodi (Feuergefecht, Territorium, Countdown). Die Schnitte, die Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad erleiden musste, wurden durch die USK-Freigabe für Rising Storm zurückgenommen. Seit Release sind beide Titel auch in Deutschland, abseits der entferten verfassungsfeindlichen Symbolik, schnittfrei.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

22 Kommentare

  1. Schnurx hat geschrieben:
    Rohrwechsel, es heisst Rohrwechsel, weil das ist kein Lauf, sondern ein Rohr. Bitte, gewöhnt euch "Lauf" ab.
    Ok, dann korinthenkacken wir mal:
    Da der Lauf untrennbar Teil des Rohrs ist und umgekehrt, ist das völlig wumpe. Das eine ist nicht ohne das andere zu wechseln. Und da die Intention normalerweise ist, den Lauf zu wechseln, der glüht nämlich aus und verliert an Präzision, geht Laufwechsel auch durch.
    Da hast du zwar Recht, aber der Lauf ist, wie du sagst, nur Teil des Rohrs.
    Deswegen heisst das Rohrwechsel :P.
    Sorry, aber kommt bei mir der Geek durch. Darf ich doch auch mal :P.

  2. Rohrwechsel, es heisst Rohrwechsel, weil das ist kein Lauf, sondern ein Rohr. Bitte, gewöhnt euch "Lauf" ab.
    Ok, dann korinthenkacken wir mal:
    Da der Lauf untrennbar Teil des Rohrs ist und umgekehrt, ist das völlig wumpe. Das eine ist nicht ohne das andere zu wechseln. Und da die Intention normalerweise ist, den Lauf zu wechseln, der glüht nämlich aus und verliert an Präzision, geht Laufwechsel auch durch.

  3. James Dean hat geschrieben:Also seit meine Zockergenossen und ich einen eigenen Red Orchestra 2 Server haben, lief da durchgehend der Classic-Mode und ich muss sagen: Läuft. Hatte vorher immer nur Realism gespielt, meine ich. Nachdem ich BF3 hinter mir gelassen hatte, verlangte es mich nach einem Spiel wie Battlefield 1942 und als ich Red Orchestra 2 dann zum ersten Mal im MP spielte, fühlte ich mich gleich Zuhause. Rising Storm wird beim Steam-Deal gekauft, die Pazifik Maps sehen echt gut aus.
    warum bei einem deal? wenn es dir doch so zusagt, ist das ein armutszeugnis.
    die liefern gute arbeit, aber bezahlen tu ich auf keinen fall was die verlangen.
    nut so ein kleiner einwurf.

  4. Also seit meine Zockergenossen und ich einen eigenen Red Orchestra 2 Server haben, lief da durchgehend der Classic-Mode und ich muss sagen: Läuft. Hatte vorher immer nur Realism gespielt, meine ich. Nachdem ich BF3 hinter mir gelassen hatte, verlangte es mich nach einem Spiel wie Battlefield 1942 und als ich Red Orchestra 2 dann zum ersten Mal im MP spielte, fühlte ich mich gleich Zuhause. Rising Storm wird beim Steam-Deal gekauft, die Pazifik Maps sehen echt gut aus.

  5. Egal, das traurige ist, dass RO und RS irgendwie trotz toller Mechanik und Realismus, die Welten vor COD und BF liegen, sich eher schlecht verkauft. Es gibt genug volle Server, keine Angst. Allerdings sieht es so aus als waeren leicht zugaengliche Action Shooter, wo 3 maps 15 Euro kosten und die fast jedes Jahr neu aufgelegt werden, bevorzugt.
    Zum einem das, zum anderem betreibt Tripwire aber auch keine riesige Marketingmaschinerie, bei der Budgets höher als die eigentlichen Produktionskosten einfließen.

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