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Sakuna: Of Rice and Ruin (Action-Adventure) – Hacke und Harpune

Sakuna: Of Rice and Ruin soll das Prinzip von Harvest Moon, Rune Factory & Co. erweitern: Statt nur symbolisch aus der Vogelperspektive Felder zu bestellen, wird hier jeder einzelne Schritt des traditionellen Reisanbaus gelehrt – und zwischendurch werden noch Monster verkloppt. Für den Test haben wir Hacke und Streitaxt geschwungen.

© Edelweiss / Marvelous!

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • lehrreicher Reisanbau in zahlreichen Phasen
  • idyllische 3D-Welt mit hübschen Wettereffekten
  • befriedigende Kombos und Karambolagen
  • eigenwillige Stärkung dank Geschick auf dem Feld und in der Küche
  • rührende Charakterentwicklungen

Gefällt mir nicht

  • zu unpräzise Hüpfsteuerung
  • grenzdebile Gegner kämpfen ziemlich gleichförmig
  • Minispiele auf dem Feld oft monoton
  • nervig
  • altbackene Präsentation mit wegzuklickenden Sprechblasen und kreischenden Figuren
  • billige Fels
  • Hintergründe in Kampflevels
  • Zeitdruck und altbackenes Menü
  • Klein
  • Klein sorgen für gehetztes Spielgefühl

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: Steam, PSN, eShop
  • Sprachen: Ton: Englisch und Japanisch; Text auch Koreanisch und Traditionelles Chinesisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam/eShop/PSN
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

1 Kommentare

  1. Test ist ok, aber ich persönlich sehe das eher wie die Jungs und Mädels von Destructoid. Das Game ist ne schöne Indieperle und hängt für mich God of War, Spider Man oder Horizon locker ab. (Alles Titel mit repetiven Mechaniken)

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