Da im eShop der Switch noch Ebbe herrscht, müssen es eben alte Helden richten: Yacht Club Games veröffentlicht den gelungenen Pixelplattformer Shovel Knight jetzt auch noch für Nintendos Hybrid-Konsole – und zwar in einem Bundle mit zwei Erweiterungen. Schlägt auch 2017 noch die Sucht zu?
Pro & Kontra
Gefällt mir
knackig-motivierendes Hüpfen alter Schule
sehr fantasievolles Figuren-Design
mystische Welt voller Magie, Lava und todbringender Fallen
meist ausgefeiltes Level-Design
durchdachtes Checkpoint-System mit Goldverlust
abwechslungsreiche verspielte Chiptune-Melodien
cooles Bewegungs-System in der Erweiterung Specter of Torment
Gefällt mir nicht
komplett digitale Steuerung fühlt sich etwas altbacken an
einige frustrierend schwere Bosse und Passagen
Erweiterungen und Menü
Navigation mitunter verwirrend
Bombensystem in Plague of Shadows passt nicht so gut zum Leveldesign
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 24,90 Euro
Getestete Version: Download-Version
Sprachen: Deutsch, Englisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: Lokaler Koop für zwei Spieler
Im Großen und Ganzen ist es das auch nicht (AddOns ausgenommen, die halte ich stellenweise für "böse" schwer). Allerdings erlaubt sich Shovel Knight vereinzelt typische Gemeinheiten im Level, die aber dann (gottseidank) doch nicht soweit ausgeweitet wird, dass einem das ganze Level nur frustet. Nur gehören diese "Gemeinheiten" einfach zum Spielgenre; andernfalls wärs ein 0815-Hüpfer an den sich keiner mehr erinnern würde (nagut, den Soundtrack ausgenommen...). Solange die Stellen nicht ZU gemein sind, taugen sie auch prima als "YES! Geschafft!"-Gefühl, wenn man diese überwunden hat^^. Stichwort Lernkurve, zumal auch diese gemeinen Stellen gut designed sind und dem Spiel sogar eine gewisse Persönlichkeit gibt. Seit Steam sein Greenlight-Programm gestartet hat, gibt es so verdammt viele Jump'n Runs auf Steam, die für Genre-Fans einfach nur langweilig sind... Weil es nie Höhepunkte oder Stellen gibt, an denen der Spieler mal zur Abwechslung gefordert wird... Gibt dazu auch ein sehr schönes Meme, wie sich "Level 1, Last Level, Bosslevel & After Bosslevel" in den 90ern und heute angefühlt haben, leider finde ich es nicht mehr^^...
Im Großen und Ganzen ist es das auch nicht (AddOns ausgenommen, die halte ich stellenweise für "böse" schwer). Allerdings erlaubt sich Shovel Knight vereinzelt typische Gemeinheiten im Level, die aber dann (gottseidank) doch nicht soweit ausgeweitet wird, dass einem das ganze Level nur frustet.
Nur gehören diese "Gemeinheiten" einfach zum Spielgenre; andernfalls wärs ein 0815-Hüpfer an den sich keiner mehr erinnern würde (nagut, den Soundtrack ausgenommen...). Solange die Stellen nicht ZU gemein sind, taugen sie auch prima als "YES! Geschafft!"-Gefühl, wenn man diese überwunden hat^^. Stichwort Lernkurve, zumal auch diese gemeinen Stellen gut designed sind und dem Spiel sogar eine gewisse Persönlichkeit gibt.
Seit Steam sein Greenlight-Programm gestartet hat, gibt es so verdammt viele Jump'n Runs auf Steam, die für Genre-Fans einfach nur langweilig sind... Weil es nie Höhepunkte oder Stellen gibt, an denen der Spieler mal zur Abwechslung gefordert wird... Gibt dazu auch ein sehr schönes Meme, wie sich "Level 1, Last Level, Bosslevel & After Bosslevel" in den 90ern und heute angefühlt haben, leider finde ich es nicht mehr^^...
DKTF. Jedes Megaman. Rayman. Etc. Nimm einfach jedes schwerere 2D game mit Levelstruktur.
Weil das größtenteils ganz normale Szenarien in ähnlichen Genrevertretern ist.