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Songbird Symphony (Plattformer) – Interaktives Musiktheater

Ist es ein Jump-&-Run mit Musik-Fokus? Ein Rhythmus-Spiel? Ein Erzähladventure mit MIDI-Soundtrack? Oder ist es ein Musical? Songbird Symphony versucht, all diese Elemente unter einen Hut zu bringen. Im Test verraten wir, wie uns das ungewöhnliche Projekt gefallen hat, bei dem Musik das verbindende Element darstellt.

© Joysteak Studios / PQube

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gewagte Mischung aus Plattformer, Rhythmus-Spiel, Erzähl-Adventure und Musical
  • akkurate Steuerung
  • Scheitern unmöglich
  • gelungene sowie lockere Verarbeitung teils sehr ernster Themen
  • abwechslungsreiche Rhythmusanforderungen
  • Rhythmusmechanik auch essenzieller Bestandteil der Plattform-Sequenzen
  • zahlreiche Geheimnisse

Gefällt mir nicht

  • audiovisuelles Design nutzt Potenzial nicht aus, wirkt manchmal zu altbacken
  • keine Animationsvielfalt
  • MIDI
  • Songs lassen Atmosphäre liegen
  • ab und an unsaubere deutsche Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Nintendo eShop
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

3 Kommentare

  1. Klingt interessant.

    Das Lernen neuer Töne und bestimmte Herausforderungen wiederum sind mit einem klassischen Ryhthmus-Spiel verknüpft
    Was für das Spiel gilt, gilt daher auch für den Test:
    Zudem hätten die deutschen Texte von einem paar zusätzlicher Korrektur-Augen profitiert: Im Großen und Ganzen zwar in Ordnung, gibt es hier und da kleine Fehler.
    Diese Hitze aber auch. ;)

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