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Star Wars Battlefront (Shooter) – Eine neue Hoffnung?

Der Blaster ist geölt, das Jetpack aufgeladen, X-Wings, Speederbikes und TIE-Fighter stehen bereit: Electronic Arts und DICE wollen in Star Wars: Battlefront das Flair der Filme mit bombastischen Weltraum- und Bodenschlachten einfangen, in denen sich Rebellen und imperiale Truppen  gegenüberstehen. Erwartet die Sternenkrieger nur ein Battlefield Light mit anderen Texturen oder darf man schon vor dem Start des Kinofilms das Erwachen der Macht erleben? Im ersten Teil des Tests nehmen wir die Inhalte für Solisten unter die Lupe, bevor wir uns übers Wochenende in die Mehrspielerpartien stürzen…

© EA DICE / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fantastische Star-Wars-Atmosphäre
  • schnelle, unkomplizierte (Arcade-)Shooter-Action…
  • klasse designte Karten in angemessenen Größen…
  • starke Kulisse mit viel Liebe zum Detail
  • Kartendecks für individuelle Fähigkeiten
  • freischaltbare Ausrüstung und visuelle Anpassungen…
  • gelungene Auswahl an Spielmodi
  • spielbare Helden und Schurken
  • Partner-System…
  • nette Solo- und Koop-Modi als Training
  • (optionale) Zielhilfe (vor allem auf Konsolen nützlich)
  • überwiegend lagfreie Online-Partien
  • Original-Soundtrack von John Williams
  • Splitscreen-Option bei Missionen (Konsolen)
  • sehr schnelle Spielervermittlung

Gefällt mir nicht

  • keine (Story
  • )Kampagne
  • …aber ohne große taktische oder spielerische Ansprüche
  • …aber zu kleine Anzahl an Planeten und Karten
  • kein Server
  • Browser oder private Lobbys
  • keine Dogfights im Weltraum
  • …aber kein besonders großes Sortiment
  • hoher Zufalls
  • und Glücksfaktor aufgrund von Pick
  • ups
  • Matchmaking nicht nachvollziehbar
  • …das nicht immer funktioniert wie es soll
  • kein kurzzeitiger Respawn
  • Schutz
  • kein LAN
  • Modus
  • kein Splitscreen am PC und bei Online
  • Partien
  • mehrere Loadouts lassen sich nicht speichern

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: 2 Spieler am geteilten Bildschirm (nur Konsolen); 2-40 Spieler online (je nach Modus)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Origin
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Season Pass weitere Inhalte angekündigt
  • Verfügbarkeit: Origin
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Origin
  • Bezahlinhalte: Ja
Kommentare

322 Kommentare

  1. Usul hat geschrieben:
    no need no flag olulz hat geschrieben:Es gibt einfach zu viele vergleichbare Spiele, die in fast allem besser sind als Battlefront.
    Mal angenommen, daß das stimmt. Ist das dann ausreichend, um SWB einen "Grafikblender" zu nennen?
    Wenn 1000 Produkte besser als Produkt XYZ sind, ist dann XYZ schlecht? Oder nicht einfach nur schlechtER als 1000 andere Produkte, aber unter Umständen immer noch gut in dem einen oder anderen Aspekt?
    Da hast du natürlich theoretisch recht. Die Frage ist auch, wie groß der qualitative Abstand ist. Und der ist meiner Meinung nach sehr groß, deshalb würde ich es auch als schlechtes Spiel bezeichnen. Das heißt ja nicht, dass damit niemand Spaß haben kann. Nur sollte man auch nicht denken, dass Battlefront für "ein anspruchloses Spiel zwischendurch" gut gelungen sei, denn das ist es nicht, es ist grundsätzlich schlecht, egal ob man es viel oder wenig spielt oder man viel oder wenig Spieltiefe verlangt.

  2. Und sind Gehirnzellen eigentlich aktiv während man tippt?! Fragen über Fragen ....
    Ob Du es so nennst bleibt Dir selbst überlassen, nur weil ein Spiel als Grafikblender von manchen bezeichnet wird, muss das ja nicht heissen das es keine Leute gibt denen es Spaß macht. Gründe sind wie immer vielseitig, manche mögen kurze Scharmützel, andere lange strategische Kämpfe, manch einer muss immer das neuste mit der neusten Grafik spielen, andere lieben die Star Wars Lizenz bla bla bla bla und dennoch muss es bei einem technischen Vergleich der spielerischen Möglichkeiten standhalten können um auch die Spieler aus anderen Lagern anlocken zu können. Und dem scheint es nunmal nicht standzuhalten (habs nicht gespielt). Grafikblender ist auch nur ein anderes Wort für Gedanken wie "Interessiert mich nicht, gibts besseres"

  3. no need no flag olulz hat geschrieben:Es gibt einfach zu viele vergleichbare Spiele, die in fast allem besser sind als Battlefront.
    Mal angenommen, daß das stimmt. Ist das dann ausreichend, um SWB einen "Grafikblender" zu nennen?
    Wenn 1000 Produkte besser als Produkt XYZ sind, ist dann XYZ schlecht? Oder nicht einfach nur schlechtER als 1000 andere Produkte, aber unter Umständen immer noch gut in dem einen oder anderen Aspekt?

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