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The Book of Unwritten Tales: Die Vieh Chroniken (Adventure) – The Book of Unwritten Tales: Die Vieh Chroniken

Ein echtes Vieh kann nichts erschüttern: Zwei Jahre nach der Insolvenz des Publishers HMH bekommt der flauschige Star aus unserem Adventure des Jahres 2009 endlich sein Serien-Spin-off. In den eisigen Nordlanden trifft Abenteurer Nathanial „Nate“ Bonnett sogar auf ein ganzes Rudel der wandelnden Bettvorleger – und auf die Weltherrschaftspläne des finsteren Hexers Munkus.

© King Art / Crimson Cow

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unterhaltsame Abenteuer-Geschichte
  • urige Fantasy-Welt
  • liebenswerte Charaktere
  • mehr Viecher
  • noch mehr treffsichere Gags als im Vorgänger
  • lustige Anspielungen auf Rollenspiele und Romane
  • gelungener Mix aus Render-Bildern und Echtzeit-Figuren
  • detailverliebte Kulissen
  • professionelle Synchronisation
  • gelungene Musikbegleitung
  • ausgezeichnete Soundeffekte und Umgebungsgeräusche
  • zwei Schwierigkeitsgrade
  • komfortable Bedienung
  • motivierende, vorbildlich eingebundene Minispiele

Gefällt mir nicht

  • zu oft Trial & Error statt Logik gefragt
  • es mangelt an Hinweisen
  • nur wenige Schauplätze
  • Spielzeit wird zu sehr durch Rätsel gestreckt
  • Beleuchtung, Schatten und Animationen wirken oft unfertig
  • seltener Bug lässt benutzbare Objekte verschwinden

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Securom
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

7 Kommentare

  1. Der Wayne hat geschrieben:Ich denke, ich werde es kaufen, sobald es in Die Vieh-Chroniken umbenannt wird.
    Ich habe mich auch schon vor zwei Jahren auf der Gamescom drüber beschwert, direkt nach der Ankündigung. :lol:
    Das Beste am fehlenden Bindestrich ist, dass sogar ein Gag im Spiel darauf eingeht.

  2. slugger hat geschrieben:ich als alter point&click veteran (monkey island 1 - spielzeit 5! monate ;) )
    muss sagen: im vergleich zu den daedalic spielen sagt mir der stil und die art der rätsel der chroniken eher zu.
    ich fand edna und harveys neue augen stellenweise extrem unlogisch.
    ich hab die vieh-demo gespielt und bin recht frustfrei (weil rätsel allesamt logisch nachvollziehbar) und gut unterhalten bis zum ende spielen konnte.
    Nach der Vorschau-Fassung dachte ich auch, dass das so logisch bleibt. Vor allem, weil der Vorgänger recht logische Rätsel hatte. Ist später aber leider nicht immer der Fall.
    Wenn es bei Harvey ein obskures Puzle gibt, bekommt man immerhin einige Hinweise in Dialogen etc., das fehlt hier zu oft. Ich vermute mal, King Art hatte diesmal einfach nicht genug Ressourcen, die Rätsel lange zu testen und zu polieren - daran arbeitet Daedalic kurz vor Release ja meist auch noch auf Hochtouren. Vor allem bei Spielen, die länger auf Eis lagen, hat sich meist noch einiges getan - zum Beispiel bei A New Beginning.
    Sicherlich spielt auch eine Rolle, dass King Art auf die Kritik gehört hat und schwerere Rätsel ins Spiel packen wollte (siehe hoher Schwierigkeitsgrad mit dem Untertitel "All die Rätsel - all der Schmerz!" ;)

  3. ich als alter point&click veteran (monkey island 1 - spielzeit 5! monate ;) )
    muss sagen: im vergleich zu den daedalic spielen sagt mir der stil und die art der rätsel der chroniken eher zu.
    ich fand edna und harveys neue augen stellenweise extrem unlogisch.
    ich hab die vieh-demo gespielt und bin recht frustfrei (weil rätsel allesamt logisch nachvollziehbar) und gut unterhalten bis zum ende spielen konnte.

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