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The Dark Pictures: Switchback VR (Shooter) – Achterbahnfahrt durch die Hölle

Endlich ist es wieder soweit: Sechs Jahre nach Until Dawn: Rush of Blood bringen die Meister fieser Schreckmomente eine neue Horror-Achterbahn. The Dark Pictures: Switchback VR erscheint natürlich nicht für Sonys erste VR-Brille, sondern für die neue PSVR2, deren Eye-Tracking hier sogar tödlich wird. Einmal zu oft geblinzelt und schon beugt sich die nackte Horrorpuppe direkt über den Spieler. Wie sich die neue Mechanik in der Praxis schlägt und ob Angsthasen lieber die Finger von dem Spiel lassen sollten, das auf der gleichnamigen Horror-Adventure-Reihe basiert – das klären wir im Test.

© Supermassive Games / Supermassive Games

Fazit

Was für ein Horrortrip: Kein Spiel bringt mich so oft und so effektiv zum Schreien wie die VR-Achterbahn The Dark Pictures: Switchback VR! Supermassive Games scheint ein Geheimrezept zu kennen, wo und mit welcher Geschwindigkeit die herrlich fiesen Kreaturen durch die Dunkelheit huschen müssen, um den Puls effektiv in die Höhe zu treiben. Eine komplette Fahrt dauert zwar nur rund drei Stunden, bietet aber viel Abwechslung, fette Bosse und alternative Abzweigungen für eine längerfristige Highscorejagd. Die coolen Passagen mit tödlichen Eye-Tracking-Tricks sind leider sehr selten. Ich hoffe auf ein Update oder DLC mit mehr Levels dieser Art! Schade, dass einige grafisch schwache Passagen und technische Fehler den wilden Ritt stören. Aufgrund ständiger Abstürze bekam ich nach dem Durchspielen nicht einmal die Endsequenz oder den Abspann zu Gesicht. Aus diesem Grund haben wir das Spiel um eine Schulnote abgewertet – ohne diese Probleme wären es rund 80 Prozent geworden.

Wertung

PSVR2
PSVR2

Der actionreiche Wahnsinn auf Rädern bietet die schaurig-schönsten Jumpscares in VR, die allerdings von technischen Problemen gestört werden.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

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