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The Inpatient (Action-Adventure) – Eine intensive VR-Therapie?

In Inpatient schickt uns das Team vom Supermassive Games zurück ins Blackwood Sanatorium. Dort erlebt man als Amnesie-Patient die dramatische Vorgeschichte zu den schrecklichen Ereignissen, mit denen die Teenie-Truppe im Horror-Überraschungshit Until Dawn konfrontiert wurde. Ob der erhoffte VR-Schocker für intensive Spannung sorgt oder man sich die Einweisung in die Nervenheilanstalt sparen kann, klären wir im Test.

© Supermassive Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • mitunter beklemmende Atmosphäre
  • großartige Klangkulisse
  • visuell ansprechend
  • optionale Sprachsteuerung
  • detaillierte Figurenmodelle
  • überwiegend gute Sprecher
  • Wahl des Geschlechts wirkt sich auf Dialoge und Figuren aus
  • ein paar gelungene Schreckmomente
  • optionale Move-Unterstützung
  • Drehung lässt sich anpassen um VR-Übelkeit zu unterbinden

Gefällt mir nicht

  • sehr geringer Umfang (Spielzeit: 2,5 bis 3 Stunden)
  • Entscheidungen wirken sich kaum aus
  • blasse Charaktere
  • sehr langsames Spieltempo (nicht anpassbar)
  • zu wenige dramatische Momente
  • zum Teil zähe Dialoge
  • mitunter fummelige Bewegungssteuerung
  • plötzliches Ende
  • unverschämt hoher Preis

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 40 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Digital-Version, PS4 Pro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, etc…
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
Kommentare

7 Kommentare

  1. Schade, auf der Ganescom hats mich noch neugierig gemacht, aber jetzt nach den etwas über 2h Spielzeit läßt mich der Titel mehr als enttäuscht zurück. Ihr gebt sogar 62% ?! Wow, ich hätte von Euch so um die 49 erwartet.....

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