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Trackmania Turbo (Rennspiel) – Was bietet das Virtual-Reality-Update?

Mit einem kostenlosen Update hat Entwickler Nadeo seinen Arcade-Racer
VR-tauglich gemacht: 40 Strecken enthält die Virtual Reality für
PlayStation VR, Oculus Rift und HTC Vive. Doch eignen sich die wilden
Steilwände, Korkenzieher und Loopings überhaupt für die echte dritte
Dimension oder übergibt man sich dabei schneller, als die Boliden über
den Asphalt wirbeln?

© Nadeo / Ubisoft

Pro & Kontra

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      Kommentare

      5 Kommentare

      1. Ich hab gestern alle Strecken mit der vive gespielt, die sind teilweise ganz nett gemacht, aber zu lange sollte man sich nicht in den Loopings und Trichter aufhalten, da wird einem doch bald mal anders.

      2. Ich fand die Grafik etwas besser als zum Beispiel bei Driveclub, aber natürlich schlechter als das "normale" Spiel. Es wird auf Entfernung definitiv weniger pixelig als DC, was ich da als größtes Problem empfinde (vor allem die anderen Autos werden schnell Pixelklumpen). Trackmania hat aber auch in der normalen Version viel weniger Details als Driveclub.
        Edit* Ich habe die PSVR Version gespielt.

      3. Hm - Ich vermisse in dem Artikel ein wenig den Eindruck zur Grafikqualität (auf beiden Systemen). Bei allen anderen VR-Titeln wird dieser Punkt zuminsdest erwähnt....

      4. schade. hätte gerne mal die etwas abgefahreneren strecken ausgetetest.
        man haette die strecken eher in "übelkeitsstufen" einteilen sollen, mit vorheriger abfrage.
        so eher uninteressant

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