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Tumble VR (Logik & Kreativität) – Schwieriger Balance-Akt

Supermassive Games scheint sich auf Sonys Virtual-Reality-Plattform eingeschossen zu haben: Neben dem Arcade-Shooter Until Dawn: Rush of Blood haben sie mit Tumble VR noch einen weiteren Titel in petto,  der sich die neue Hardware zu Nutze macht. Ob der Physikpuzzler eine ähnliche Faszination hervorrufen kann wie die Horror-Ballerei, verraten wir im Test.

© Sony / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • simples Konzept
  • akkurate Kontrolle
  • etwa 80 Abschnitte, teils mit zusätzlichen Herausforderungen
  • Gewicht, Friktion und Beschaffenheit spielen eine Rolle
  • schnell steigender Schwierigkeitsgrad…
  • sehr gute „Magenverträglichkeit“

Gefällt mir nicht

  • virtueller Move
  • Controller nicht an Hand
  • Position
  • relativ hoher Platzbedarf, um keine „tote“ Zone in spielrelevanten Bereichen zu riskieren
  • weitgehend unbrauchbarer Mehrspieler
  • Modus
  • … der immer wieder hart an der Frustgrenze entlang schrammt

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 10 Euro
  • Getestete Version: PSN Store Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
Kommentare

2 Kommentare

  1. Ich hab die Vollversion fast durch. Mir fehlen nur noch so en paar Rätselmedaillen. Da steh ich teilweise echt auf em Schlauch. Zum Bsp. Holzkoloss oder Schlichtheit, manmanman, aber macht total Spaß.^^

  2. Von den Demos die ich probiert habe mein Überraschungshit. Ich wollte eigentlich Thumper testen und hab den Namen falsch in Erinnerung gehabt.^^ War dann aber überrascht wie schnell man darin versinkt millimetergenau Blöcke zu platzieren. Und ja, bei dem Spiel braucht man auch keine Angst um Übelkeit zu haben. Ich werde mir die Vollversion recht sicher holen.

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