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Assassin’s Creed Mirage: Die Systemanforderungen bringen PCs nicht zum schmelzen

Die Systemforderungen inklusive DLSS, FSR und XeSS im Überblick

Schon bald dürft ihr wieder zur versteckten Klinge greifen, denn der Release von Assassin’s Creed Mirage rückt immer näher. Passend dazu gibt es jetzt seitens Ubisoft die finalen Systemanforderungen für den PC, die nicht so hoch ausfallen, wie es zuletzt von einigen Portierungen gewohnt war.

Der Grund? Assassin’s Creed Mirage basiert sehr stark auf der Technik von Assassin’s Creed Valhalla, welches bereits Ende 2020 erschienen ist. Erst mit dem kommenden Assassin’s Creed Red dürfte es wieder einen merklichen grafischen Sprung innerhalb der Reihe geben, während Basims bevorstehendes Abenteuer aller Voraussicht nach ein einmaliger Kurzurlaub ist. 

Assassin’s Creed Mirage: Die Systemanforderungen bringen PCs nicht zum schmelzen

Assassin’s Creed Mirage: Die Systemanforderungen bringen PCs nicht zum schmelzen

Die Systemforderungen inklusive DLSS, FSR und XeSS im Überblick



Assassin’s Creed Mirage: Alle Systemanforderungen in der Übersicht

Wie für moderne Spiele üblich teilen sich die Systemanforderungen von Assassin’s Creed Mirage in vier Kategorien ein, die jeweils unterschiedliche Auflösungen bezieungsweise Bilder pro Sekunde abdecken. Während für die niedrigsten Einstellungen auch noch sieben Jahre alte Grafikkarten reichen, benötigt es für die Ultra-HD-Auflösung schon etwas mehr, auch wenn die absoluten Top-Modelle nicht vonnöten sind. 

Minimum Anforderungen:

  • geeignet für: Niedrige Einstellungen, 1080p-Auflösung und 30 FPS
  • Betriebssystem: Windows 10 / 11
  • Grafikkarte (GPU): Nvidia GeForce GTX 1060 (6 GB), AMD Radeon RX 570 (4 GB) oder Intel Arc A380 (6 GB)
  • Prozessor (CPU): Intel Core i7-4790k, Intel Core i5-8400 für Intel Arc mit ReBAR oder AMD Ryzen 5 1600
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • Speicherplatz: 40 GB SSD


Empfohlene Anforderungen:

  • geeignet für: hohe Einstellungen, 1080p-Auflösung und 60 FPS
  • Betriebssystem: Windows 10 / 11
  • Grafikkarte (GPU): Nvidia GeForce GTX 1660 Ti (6 GB), AMD Radeon RX 5600 XT (6 GB) oder Intel Arc A750 (8 GB)
  • Prozessor (CPU): Intel Core i7-8700K oder AMD Ryzen 5 3600
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Speicherplatz: 40 GB SSD


Enthusiasten Anforderungen:

  • geeignet für: hohe Einstellungen, 1440p-Auflösung und 60 FPS
  • Betriebssystem: Windows 10 / 11
  • Grafikkarte (GPU): Nvidia GeForce RTX 2070 (8 GB), AMD Radeon RX 5700 XT (8 GB) oder Intel Arc A770 (8 GB)
  • Prozessor (CPU): Intel Core i7-9700K oder AMD Ryzen 7 3700X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Speicherplatz: 40 GB SSD


Ultra Anforderungen:

  • geeignet für: Ultra Einstellungen, 4K-Auflösung und 60 FPS
  • Betriebssystem: Windows 10 / 11
  • Grafikkarte (GPU): Nvidia GeForce RTX 3080 (10 GB) oder AMD Radeon RX 6900 XT (16 GB)
  • Prozessor (CPU): Intel Core i5-11600K oder AMD Ryzen 5 5600X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • Speicherplatz: 40 GB SSD

Darüber hinaus wird Assassin’s Creed Mirage auch Nvidia DLSS, AMD FSR und Intel XeSS unterstützen, sprich alle drei bekannten Hochskalierungsoptionen. Ein Hickhack, wie es bei Starfield der Fall gewesen ist, gibt beim Assassinen-Einsatz also nicht.

Wie gut sich der kommende Serienteil übrigens schlägt, konnten wir vor kurzem selbst ausprobieren. In unserer Vorschau zu Assassin’s Creed Mirage erfahrt ihr, warum der Spagat zwischen Moderne und Vergangenheit nicht ganz so einfach ist.

  1. Ist ja drollig, 'ne 1660 ti für mein angepeiltes Szenario. Ist man gar nicht mehr gewohnt, dass Spiele unterhalb einer 30er- oder 40er-Karte laufen* - falls es denn läuft. Da hab ich bei Ubisoft schon die ganze Bandbreite erlebt.
    Na ja, ob's (zeitnah) gespielt wird, und wenn ja, ob am PC, ist so oder so fraglich.

    *
    Show
    Laufen im Sinne von "in einem erträglichen Maße spielbar".

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