In Star Wars Jedi: Survivor bekommt es Jedi-Ritter Cal Kestis mit einem Gegenspieler zu tun, der schon viel erlebt hat. Rayvis, so der Name, ist ein Gen’dai und verfügt über einen tentakelartigen Körper.
Damit hören aber die Besonderheiten des Antagonisten noch nicht auf, denn der Gen’dai-Vertreter hat so einiges auf dem Kasten. Dies erklärten zwei Entwickler von Respawn Entertainment in einem Interview mit IGN. Dort haben sie auch verraten, wie schwierig ein möglicher Bosskampf werden könnte.
Star Wars Jedi: Survivor – Eine tausend Jahre alte Rasse
Rayvis als einer der Bösewichte von Star Wars Jedi: Survivor war erstmals im Gameplay-Trailer zu sehen
Rayvis stammt nämlich genau wie Durge von den Gen’dai ab, einer uralten Rasse im Universum von Star Wars, wie Cinematic Director Dori Arazi und Lead Writer Danny Homan gegenüber IGN preisgeben. Die Gen’dai haben bereits vor Jahrhunderten ihre Heimat verloren und die verbliebenen Überlebenden verdienen sich als Nomaden und Kopfgeldjäger ihr täglich Brot. Für Letzteres sind sie besonders gut geeignet, da die Gen’dai über einen sehr speziellen Körperbau verfügen.
Sie bestehen nämlich aus sich permanent regenerierenden Tentakeln, die sehr widerstandsfähig sind. Die Rüstung tragen sie deshalb nicht, um sich vor Angriffen zu schützen, sondern um ihre Tentakel festzuzurren. Ein Lichtschwert, so heißt es von den Entwicklern weiter, wird kaum Schaden verursachen. „Aus visueller Sicht und aus der Perspektive der einzelnen Charaktere machen die Gen’dai einfach Spaß, denn… was kann man mit ihnen anstellen, oder? ‚Oh, ich bin ein mächtiger Jedi, ich habe ein Lichtschwert, ich werde dich aufschlitzen…‘ Das bringt nichts.“
Release rückt näher
Bis ihr selbst wahrscheinlich Rayvis gegenüber steht, vergehen aber noch ein paar Wochen. Nach einer kürzlich erfolgten Verschiebung erfahrt ihr in unserer großen Übersicht Zuletzt gab es auch erstmals ausführliches Gameplay zu sehen