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Stellar Blade: Diese Drohnen-Upgrades erleichtern euch das Spiel massiv

Diese Upgrades erleichtern euch das Spiel massiv

© SHIFT UP / Sony Interactive Entertainment

Eine Open World hat Stellar Blade zwar nicht, dafür aber verdammt viel Landmasse, die nur darauf wartet, von euch unter die Lupe genommen und nach Geheimnissen durchsucht zu werden.

 

Ziemlich hilfreich dabei: Die von Adam gesteuerte Drohne. Denn wenn ihr die verschiedenen Munitionsarten erstmal links liegen lasst und die verfügbaren Upgrades sinnvoll investiert, könnt ihr aus dem fliegenden Blecheimer in kürzester Zeit einen unschätzbar praktischen Suchroboter basteln, der euch die Erkundung des Spiels sehr viel angenehmer gestaltet.

Stellar Blade: Diese Drohnen-Upgrades erleichtern euch das Spiel massiv

Stellar Blade: Diese Drohnen-Upgrades erleichtern euch das Spiel massiv

Diese Upgrades erleichtern euch das Spiel massiv

Stellar Blade: Die besten Upgrades der Drohne

Klar, eine erhöhte Angriffskraft der Rail-Patronen, Lenkraketen oder der Ladungsblaster sind schon ziemlich verlockende Verbesserungen eurer Drohne. Aber aufgrund der nahkampffokussierten Gefechte lohnt es sich nur äußerst selten, überhaupt aus der Entfernung anzugreifen und das ist nur einer der Gründe, warum sich die ganz links platzierte Seite der Drohnen-Upgrades in Stellar Blade besonders lohnt.

Die ein oder andere Truhe in Stellar Blade kann nicht durch das Absolvieren eines Minispiels oder einfach so geöffnet werden. Hier kommt das Hacking-Modul ins Spiel.

Die konzentriert sich nämlich eher auf die Erkundung und hat vier sehr nützliche Boni im Gepäck: Für ein Upgrade-Modul schaltet ihr das Hacking-Gerät frei, mit dem sich versiegelte Hochsicherheitstruhen öffnen lassen. Schon früh begegnet ihr einer verschlossenen Kiste, bei der Adam euch auf das fehlende Hacking-Modul hinweist, weshalb ihr diese Verbesserung schnellstmöglich freischalten solltet, damit ihr alle kommenden Truhen ausleeren könnt.

Mit dem für zwei Upgrade-Module erhältliche Scanner-Upgrade I erhöht ihr die Dauer des Scans um 50 Prozent, was beim Erkunden überaus praktisch sein kann: Sprintet ihr durch Ruinen oder die Wüste, sorgt der verlängerte Einsatz dafür, dass ihr weniger leicht Dinge übersehen könnt. Auch das drei Upgrade-Module teure Scanner-Upgrade II schlägt in diese Kerbe. Es verringert die Abklingzeit des Scanners um 30 Prozent, sodass dieser häufiger einsatzbereit ist.

Mit dem Dosendetektor geht ihr auf Nummer sicher: So kann sich kein Energy-Drink, Bier oder Mineralwasser mehr vor euch verstecken.

Der Abschluss des Talentbaumzweigs ist der für vier Upgrade-Module freischaltbare Dosendetektor, mit dem die Drohne Geräusche von sich gibt, wenn ihr euch einer der begehrten Trinkbehältnisse nähert. Weil es satte 49 Stück davon in Stellar Blade gibt und jeder erreichte Meilenstein ein Upgrade auf eure Ausrüstungskapazität, beispielsweise bei sekundären Heiltränken oder Kampfgegenständen bedeutet, hilft der Detektor sehr dabei, keine Dose zu verpassen.

Hilfreich für Durchspieler, essenziell für Komplettisten

Zu Beginn ist die Ressource für Drohnen-Upgrades natürlich noch Mangelware, daher lohnt es sich früh in den erwähnten Zweig zu investieren, damit ihr von Anfang an alles auf eurer Reise mitnehmt, was sich in der Welt von Stellar Blade versteckt. Schließlich erfasst der Scanner nicht nur die erwähnten Getränkedosen, sondern auch wertvolle Schatzkisten oder Leichen, die beispielsweise Lebens- und Beta-Kerne enthalten.

Um sich möglichst gut auf die immer stärker werdenden Naytibas vorzubereiten, wollt ihr schließlich alle verfügbaren Verbesserungen finden und Eve entsprechend gut ausstatten. Auch Komplettisten, die sich vorgenommen haben, jede einzelne Dose zu finden, profitieren stark von den Upgrades, um später nicht alle Gebiete noch einmal durchkämmen zu müssen. Wenn ihr hingegen noch gar nicht wisst, ob der südkoreanische Sci-Fi-Singleplayer einen Blick wert ist, hilft euch unser ausführlicher Test zu Stellar Blade sicher weiter.

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