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Zelda: Tears of the Kingdom – So besattelt ihr eure Pferde aus Breath of the Wild auch im Nachfolger

So importiert ihr eure Pferde aus Breath of the Wild

© Nintendo / Nintendo

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, das gilt für Zelda: Breath of the Wild genauso wie den frisch herbeigaloppierten Nachfolger Zelda: Tears of the Kingdom.

 

Falls ihr im mittlerweile sechs Jahre alten Nintendo Switch Launch-Titel das ein oder andere Ross gezähmt und ins Herz geschlossen habt, dann wirkt das Reiten auf neuen Pferden in Zelda: Tears of the Kingdom vielleicht zunächst befremdlich. Glücklicherweise könnt ihr die Heu futternden Mähren aus Breath of the Wild direkt in das Sequel schleusen.

Zelda: Tears of the Kingdom – Vertraute Vierbeiner besatteln

Damit ihr in Zelda: Tears of the Kingdom auf euer vollständiges Stallensemble aus Breath of the Wild zugreifen konnt, müsst ihr zunächst ein paar Dinge überprüfen: Falls ihr den heute erschienenen Nachfolger auf einer neuen Nintendo Switch spielt, beispielsweise falls ihr auf ein OLED-Modell umgestiegen seid, müssen sich auf der neuen Konsole eure Speicherdaten von Breath of the Wild befinden.

Spielt ihr also auf einer neuen Switch, heißt es zunächst einmal Speicherdaten übertragen. Keine Sorge, das ist ein simpler Prozess: Wählt dafür einfach die Systemeinstellungen an, geht auf den Reiter Datenverwaltung und dort auf Speicherdaten übertragen. Wählt auf eurer neuen Konsole „Speicherdaten empfangen“ und auf eurer alten „Speicherdaten an eine andere Konsole senden“ – ihr braucht also natürlich beide Geräte.

Anschließend folgt ihr den angezeigten Anweisungen und schon habt ihr eure alten Speicherdaten auf euer neues Gerät übertragen. Wichtig ist dann nur noch, dass ihr Zelda: Tears of the Kingdom auf dem gleichen Profil spielt, auf dem ihr ursprünglich Breath of the Wild genossen habt. Habt ihr alle Vorbereitungen abgeschlossen, könnt ihr in Tears of the Kingdom bei einem Stall vorbeischauen und dann nach einem netten Gespräch mit dem Besitzer auf eure alten Pferde zugreifen.

Ob sich das Satteln der alten Pferde im neuen Spiel überhaupt lohnt, verrät euch derweil unser großer Test zu Zelda: Tears of the Kingdom. Falls ihr bereits in euer Abenteuer in Hyrule gestartet seid und das Gefühl habt, ihr braucht noch einmal eine kleine Auffrischung, was sich eigentlich im Vorgänger zugetragen hat, hilft euch unser großer Story-Recap zu Breath of the Wild auf die Sprünge.

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