Veröffentlicht inTests

Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today (Adventure) – Das Ende ist nah

Die spanischen Fictiorama Studios mögen es finster und hoffnungslos: Nachdem der Himmel aufriss und eine geheimnisvolle elektromagnetische Welle die Zivilisation zerstörte, muss Protagonist Michael seine Erinnerungen wiederfinden. Ein gar nicht so leichtes Unterfangen, wenn man in einem modernen Konzentrationslager von gnadenlosen Wächtern und siechenden Kranken umgeben ist.

© Fictiorama Studios / Daedalic / BadLand Games (Switch)

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unverbrauchtes surreales Endzeit-Szenario
  • bedrückende Atmosphäre wird gut eingefangen
  • gelungene deutsche Synchro
  • interessante Charaktere

Gefällt mir nicht

  • kaum Abwechslung oder dramaturgische Höhepunkte
  • einige Rätsel schwer nachvollziehbar
  • hässlich kantige und detailarme Figuren
  • minimalistische Animationen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: Retail-Version
  • Sprachen: Komplett Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: DRM-frei bzw. Steam
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Retail-Version mit Handbuch, Soundtrack-CD und Poster.
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandelGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

1 Kommentare

  1. Wer hat nur diesen potthässlichen Zeichenstil verbrochen? Ist ja schön und gut, wenn sich Spiele durch etwas Extravaganz in der Optik vom Einheitsbrei unterscheiden wollen.
    Aber muss das denn so häufig in solch hässlichen Figuren und Umgebungen gipfeln?

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.